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    EUDORLIN extra Ibuprofen Schmerztabl.Wirkstoff: 400 mg IbuprofenHersteller: BERLIN-CHEMIE AGDarreichungsform: FilmtablettenWichtige Hinweise (Pflichtangaben):Eudorlin Extra Ibuprofen-Schmerztabletten 400 mg, Filmtabletten. Anwendungsgebiete: Symptomatische Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen und Fieber.GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDEREudorlin Extra Ibuprofen-Schmerztabletten 400 mg, Filmtabletten zur Anwendung bei Kindern ab 6 Jahren (ab 20 kg) und ErwachsenenWirkstoff: IbuprofenLesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige Informationen. Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein.Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.Fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen.Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4.Wenn sich Kinder und Jugendliche nach 3 Tagen bzw. Erwachsene nach 3 Tagen bei der Behandlung von Fieber oder 4 Tagen bei der Behandlung von Schmerzen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an einen Arzt.Was in dieser Packungsbeilage steht:WAS SIND EUDORLIN EXTRA IBUPROFEN-SCHMERZTABLETTEN UND WOFÜR WERDEN SIE ANGEWENDET?WAS SOLLTEN SIE VOR DER EINNAHME VON EUDORLIN EXTRA IBUPROFEN-SCHMERZTABLETTEN BEACHTEN?WIE SIND EUDORLIN EXTRA IBUPROFEN-SCHMERZTABLETTEN EINZUNEHMEN?WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?WIE SIND EUDORLIN EXTRA IBUPROFEN-SCHMERZTABLETTEN AUFZUBEWAHREN?INHALT DER PACKUNG UND WEITERE INFORMATIONEN1. WAS SIND EUDORLIN EXTRA IBUPROFEN-SCHMERZTABLETTEN UND WOFÜR WERDEN SIE ANGEWENDET?Eudorlin Extra Ibuprofen-Schmerztabletten ist ein entzündungshemmendes und schmerzstillendes Arzneimittel (nichtsteroidales Antiphlogistikum/Analgetikum, NSAR) mit fiebersenkenden (antipyretischen) Eigenschaften. Anwendungsgebiete von Eudorlin Extra Ibuprofen-Schmerztabletten: Symptomatische Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen und Fieber.2. WAS SOLLTEN SIE VOR DER EINNAHME VON EUDORLIN EXTRA IBUPROFEN-SCHMERZTABLETTEN BEACHTEN?Eudorlin Extra Ibuprofen- Schmerztabletten dürfen nicht eingenommen werden:wenn Sie allergisch gegen Ibuprofen oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.bei allergischen Reaktionen nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen nichtsteroidalen Entzündungshemmern in der Vergangenheit, wie: Atemnot durch Verengung der Luftwege (Bronchospasmus), Asthmaanfälle, Schwellung der Nasenschleimhaut, Hautreaktionen (z.B. Rötung, Quaddeln o.ä.).bei ungeklärten Blutbildungsstörungen.bei bestehenden oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen Magen-/Zwölffingerdarm-Geschwüren (peptischen Ulzera) oder -Blutungen (mindestens 2 unterschiedliche Episoden nachgewiesener Geschwüre oder Blutungen).bei Magen-Darm-Blutung oder -Durchbruch (Perforation) in der Vorgeschichte im Zusammenhang mit einer vorherigen Therapie mit nichtsteroidalen Antirheumatika/Antiphlogistika (NSAR).bei Hirnblutungen (zerebrovaskulären Blutungen) oder anderen aktiven Blutungen.bei schweren Leber- oder Nierenfunktionsstörungen.bei schwerer Herzschwäche (Herzinsuffizienz).in den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft.Kinder:Eudorlin Extra Ibuprofen-Schmerztabletten dürfen Kindern unter 6 Jahren oder mit einem Körpergewicht unter 20 kg nicht gegeben werden, da die enthaltene Dosis in der Regel nicht geeignet ist.Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen:Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Eudorlin Extra Ibuprofen-Schmerztabletten einnehmen. Nebenwirkungen können reduziert werden, indem die niedrigste wirksame Dosis über den kürzesten für die Symptomkontrolle erforderlichen Zeitraum angewendet wird. Fragen Sie vor Einnahme von Eudorlin Extra Ibuprofen-Schmerztabletten einen Arzt um Rat, wenn Sie eine der nachfolgend genannten Erkrankungen aufweisen.Sicherheit im Magen-Darm-Trakt:Eine gleichzeitige Anwendung von Eudorlin Extra Ibuprofen-Schmerztabletten mit anderen nichtsteroidalen Entzündungshemmern, einschließlich so genannter COX-2-Hemmer (Cyclooxygenase-2-Hemmer), sollte vermieden werden.Ältere Patienten:Bei älteren Patienten treten häufiger Nebenwirkungen nach Anwendung von NSAR auf, insbesondere Blutungen und Durchbrüche im Magen- und Darmbereich, die unter Umständen lebensbedrohlich sein können. Daher ist bei älteren Patienten eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung erforderlich.Blutungen des Magen-Darm-Traktes, Geschwüre und Durchbrüche:Blutungen des Magen-Darm-Traktes, Geschwüre und Durchbrüche (Perforationen), auch mit tödlichem Ausgang, wurden während der Behandlung mit allen NSAR berichtet. Sie traten mit oder ohne vorherige Warnsymptome bzw. schwerwiegende Ereignisse im Magen-Darm-Trakt in der Vorgeschichte zu jedem Zeitpunkt der Therapie auf. Das Risiko für das Auftreten von Magen-Darm-Blutungen, -Geschwüren und -Durchbrüchen ist höher mit steigender NSAR-Dosis, bei Patienten mit Geschwüren in der Vorgeschichte, insbesondere mit den Komplikationen Blutung oder Durchbruch (siehe Abschnitt 2. "Eudorlin Extra Ibuprofen-Schmerztabletten dürfen nicht eingenommen werden"), und bei älteren Patienten. Diese Patienten sollten die Behandlung mit der niedrigsten verfügbaren Dosis beginnen. Für diese Patienten sowie für Patienten, die eine begleitende Therapie mit niedrig dosierter Acetylsalicylsäure (ASS) oder anderen Arzneimitteln, die das Risiko für Magen-Darm-Erkrankungen erhöhen können, benötigen, sollte eine Kombinationstherapie mit Magenschleimhaut schützenden Arzneimitteln (z.B. Misoprostol oder Protonenpumpenhemmer) in Betracht gezogen werden. Wenn Sie eine Vorgeschichte von Nebenwirkungen am Magen-Darm-Trakt aufweisen, insbesondere in höherem Alter, sollten Sie jegliche ungewöhnliche Symptome im Bauchraum (vor allem Magen-Darm-Blutungen), insbesondere am Anfang der Therapie, melden. Vorsicht ist angeraten, wenn Sie gleichzeitig Arzneimittel erhalten, die das Risiko für Geschwüre oder Blutungen erhöhen können, wie z.B. orale Kortikosteroide, blutgerinnungshemmende Medikamente, wie Warfarin, selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer, die unter anderem zur Behandlung von depressiven Verstimmungen eingesetzt werden, oder Thrombozytenaggregationshemmer, wie ASS (siehe Abschnitt 2. "Einnahme von Eudorlin Extra Ibuprofen-Schmerztabletten zusammen mit anderen Arzneimitteln"). Wenn es bei Ihnen während der Behandlung mit Eudorlin Extra Ibuprofen-Schmerztabletten zu Magen-Darm-Blutungen oder -Geschwüren kommt, ist die Behandlung abzusetzen. NSAR sollten bei Patienten mit einer Magen-Darm-Erkrankung in der Vorgeschichte (Colitis ulcerosa, Morbus Crohn) mit Vorsicht angewendet werden, da sich ihr Zustand verschlechtern kann (siehe Abschnitt 4. "Welche Nebenwirkungen sind möglich?").Wirkungen am Herz-Kreislauf-System:Entzündungshemmende Mittel/Schmerzmittel wie Ibuprofen können mit einem geringfügig erhöhten Risiko für einen Herzanfall oder Schlaganfall einhergehen, insbesondere bei Anwendung in hohen Dosen. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis oder Behandlungsdauer. Sie sollten Ihre Behandlung vor der Einnahme von Eudorlin Extra Ibuprofen-Schmerztabletten mit Ihrem Arzt oder Apotheker besprechen, wenn Sie:eine Herzerkrankung einschließlich Herzschwäche (Herzinsuffizienz) und Angina (Brustschmerzen) haben oder einen Herzinfarkt, eine Bypass-Operation, eine periphere arterielle Verschlusskrankheit (Durchblutungsstörungen in den Beinen oder Füßen aufgrund verengter oder verschlossener Arterien) oder jegliche Art von Schlaganfall (einschließlich Mini-Schlaganfall oder transitorischer ischämischer Attacke, "TIA") hatten,Bluthochdruck, Diabetes oder hohe Cholesterinspiegel haben oder Herzerkrankungen oder Schlaganfälle in Ihrer Familienvorgeschichte vorkommen oder wenn Sie Raucher sind.Hautreaktionen:Unter NSAR-Therapie wurde sehr selten über schwerwiegende Hautreaktionen mit Rötung und Blasenbildung, einige mit tödlichem Ausgang, berichtet (exfoliative Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse/Lyell-Syndrom, siehe Abschnitt 4. "Welche Nebenwirkungen sind möglich?"). Das höchste Risiko für derartige Reaktionen scheint zu Beginn der Therapie zu bestehen, da diese Reaktionen in der Mehrzahl der Fälle im ersten Behandlungsmonat auftraten. Beim ersten Anzeichen von Hautausschlägen, Schleimhautdefekten oder sonstigen Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion sollten Eudorlin Extra Ibuprofen-Schmerztabletten abgesetzt und umgehend ein Arzt konsultiert werden.Sonstige Hinweise:Eudorlin Extra Ibuprofen-Schmerztabletten sollten nur unter strenger Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses angewendet werden:Bei bestimmten Autoimmunerkrankungen (systemischer Lupus erythematodes und Mischkollagenose). Es besteht ein erhöhtes Risiko Symptome einer nicht-infektiösen Hirnhautentzündung (aseptische Meningitis) zu entwickeln (siehe Abschnitt 4. "Welche Nebenwirkungen sind möglich?"). Eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung ist erforderlich.bei Magen-Darm-Störungen oder bei chronischentzündlichen Darmerkrankungen (Colitis ulcerosa, Morbus Crohn) in der Vorgeschichte,bei Bluthochdruck oder Herzinsuffizienz,bei eingeschränkter Nierenoder Leberfunktion,direkt nach größeren chirurgischen Eingriffen,bei Allergien (z.B. Hautreaktionen auf andere Arzneimittel, Asthma, Heuschnupfen), chronischen Nasenschleimhautschwellungen oder chronischen, die Atemwege verengenden Atemwegserkrankungen.Schwere akute Überempfindlichkeitsreaktionen (z.B. anaphylaktischer Schock) werden sehr selten beobachtet. Bei ersten Anzeichen einer schweren Überempfindlichkeitsreaktion nach Einnahme von Eudorlin Extra Ibuprofen-Schmerztabletten müssen Sie die Einnahme sofort abbrechen und einen Arzt aufsuchen. Ibuprofen, der Wirkstoff von Eudorlin Extra Ibuprofen-Schmerztabletten, kann vorübergehend die Blutplättchenfunktion (Thrombozytenaggregation) hemmen. Patienten mit Blutgerinnungsstörungen sollten daher sorgfältig überwacht werden. Bei gleichzeitiger Anwendung von Ibuprofen-haltigen Arzneimitteln kann die gerinnungshemmende Wirkung niedrig dosierter Acetylsalicylsäure (Vorbeugung der Entstehung von Blutgerinnseln) beeinträchtigt sein. Sie sollten daher in diesem Fall Ibuprofen-haltige Arzneimittel nicht ohne ausdrückliche Anweisung Ihres Arztes anwenden. Wenn Sie gleichzeitig Arzneimittel zur Hemmung der Blutgerinnung oder zur Senkung des Blutzuckers einnehmen, sollten vorsichtshalber Kontrollen der Blutgerinnung bzw. der Blutzuckerwerte erfolgen. Bei länger dauernder Gabe von Eudorlin Extra Ibuprofen-Schmerztabletten ist eine regelmäßige Kontrolle der Leberwerte, der Nierenfunktion sowie des Blutbildes erforderlich. Bei Einnahme von Eudorlin Extra Ibuprofen-Schmerztabletten vor operativen Eingriffen ist der Arzt oder Zahnarzt zu befragen bzw. zu informieren. Die längere Anwendung jeglicher Art von Schmerzmitteln gegen Kopfschmerzen kann diese verschlimmern. Ist dies der Fall oder wird dies vermutet, sollte ärztlicher Rat eingeholt und die Behandlung abgebrochen werden. Die Diagnose von Kopfschmerz bei Medikamentenübergebrauch (Medication Overuse Headache, MOH) sollte bei Patienten vermutet werden, die an häufigen oder täglichen Kopfschmerzen leiden, obwohl (oder gerade weil) sie regelmäßig Arzneimittel gegen Kopfschmerzen einnehmen. Ganz allgemein kann die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen. Während einer Windpockeninfektion (Varizellen- Infektion) sollte eine Anwendung von Eudorlin Extra Ibuprofen-Schmerztabletten vermieden werden.Kinder und Jugendliche:Es besteht ein Risiko für Nierenfunktionsstörungen bei dehydrierten Kindern und Jugendlichen.Einnahme von Eudorlin Extra Ibuprofen-Schmerztabletten zusammen mit anderen Arzneimitteln:Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel anzuwenden. Eudorlin Extra Ibuprofen-Schmerztabletten können andere Arzneimittel beeinträchtigen oder von diesen beeinträchtigt werden. Zum Beispiel:Arzneimittel, die gerinnungshemmend wirken (d.h. das Blut verdünnen/die Blutgerinnung verhindern, z.B. Acetylsalicylsäure, Warfarin, Ticlopidin)Arzneimittel, die hohen Blutdruck senken (ACE-Hemmer wie z B. Captopril, Betablocker wie z.B. Atenolol-haltige Arzneimittel, Angiotensin-II-Rezeptorantagonisten wie z.B. Losartan)Einige andere Arzneimittel können die Behandlung mit Eudorlin Extra Ibuprofen-Schmerztabletten ebenfalls beeinträchtigen oder durch eine solche selbst beeinträchtigt werden. Sie sollten daher vor der Anwendung von Eudorlin Extra Ibuprofen-Schmerztabletten zusammen mit anderen Arzneimitteln immer den Rat Ihres Arztes oder Apothekers einholen. Die Wirkung der nachfolgend genannten Arzneistoffe bzw. Präparategruppen kann bei gleichzeitiger Behandlung mit Eudorlin Extra Ibuprofen- Schmerztabletten beeinflusst werden.Verstärkung der Wirkung und/oder der Nebenwirkungen:Bei gleichzeitiger Einnahme der folgenden Arzneimittel kann sich die Blutkonzentration dieser Arzneimittel erhöhen: Digoxin (Mittel zur Stärkung der Herzkraft), Phenytoin (Mittel zur Behandlung von Krampfanfällen), Lithium (Mittel zur Behandlung geistig-seelischer Erkrankungen). Eine Kontrolle des Serum-Lithium-, des Serum-Digoxin und des Serum-Phenytoin-Spiegels ist bei bestimmungsgemäßer Anwendung (siehe Abschnitt 3. "Wie sind Eudorlin Extra Ibuprofen-Schmerztabletten einzunehmen?") in der Regel nicht erforderlich.Mittel zur Hemmung der BlutgerinnungMethotrexat (Mittel zur Behandlung von Krebserkrankungen bzw. von bestimmten rheumatischen Erkrankungen): Nehmen Sie Eudorlin Extra Ibuprofen-Schmerztabletten nicht innerhalb von 24 Stunden vor oder nach der Gabe von Methotrexat ein. Dies kann zu einer erhöhten Konzentration von Methotrexat und einer Zunahme seiner Nebenwirkungen führen.Acetylsalicylsäure und andere entzündungshemmende Schmerzmittel, einschließlich COX-2-Hemmer (nichtsteroidale Antiphlogistika/Analgetika), selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (Arzneimittel zur Behandlung depressiver Verstimmungen) sowie Kortisonpräparate (Glukokortikoide): Es besteht ein erhöhtes Risiko für Geschwüre und Blutungen im Magen-Darm-Trakt.Arzneimittel, die Probenecid oder Sulfinpyrazon (Mittel zur Behandlung von Gicht) enthalten: Diese können die Ausscheidung von Ibuprofen verzögern. Dadurch kann es zu einer Anreicherung von Ibuprofen im Körper mit Verstärkung seiner Nebenwirkungen kommen.Abschwächung der Wirkung:Arzneimittel zur Verstärkung der Flüssigkeitsausscheidung (Diuretika) und Arzneimittel gegen zu hohen Blutdruck (Antihypertensiva)ACE-Hemmer (Mittel zur Behandlung von Herzschwäche und Bluthochdruck): Risiko für das Auftreten einer Nierenfunktionsstörung ist erhöht.Acetylsalicylsäure in niedriger Dosis: Die Wirkung von niedrig dosierter Acetylsalicylsäure auf die gerinnungsfördernden Blutplättchen kann beeinträchtigt werden (siehe Abschnitt 2. "Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen").Sonstige mögliche Wechselwirkungen:Zidovudin (Arzneimittel zur Behandlung von AIDS): Es besteht ein erhöhtes Risiko für Gelenkblutungen und Blutergüsse bei Blutern mit HIV-Infektion.Ciclosporin (Arzneimittel zur Dämpfung der Immunreaktion, z.B. nach einer Transplantation und zur Behandlung von Rheuma): Es besteht das Risiko einer Schädigung Ihrer Nieren.Tacrolimus: Es besteht das Risiko einer Schädigung Ihrer Nieren.Kaliumsparende Entwässerungsmittel (bestimmte Diuretika): Bei gleichzeitiger Einnahme kann es zu einer Erhöhung des Kaliumspiegels im Blut kommen.Sulfonylharnstoffe (Mittel zur Senkung des Blutzuckers): Obwohl Wechselwirkungen zwischen Ibuprofen und Sulfonylharnstoffen im Gegensatz zu anderen NSAR bisher nicht beschrieben sind, sollten vorsichtshalber bei gleichzeitiger Einnahme Ihre Blutzuckerwerte kontrolliert werden.Blutgerinnungshemmende Mittel: Es gibt Einzelfallberichte über Wechselwirkungen zwischen Ibuprofen und blutgerinnungshemmenden Mitteln. Bei gleichzeitiger Behandlung wird eine Kontrolle des Gerinnungsstatus empfohlen.Einnahme von Eudorlin Extra Ibuprofen-Schmerztabletten zusammen mit Alkohol:Während der Anwendung von Eudorlin Extra Ibuprofen-Schmerztabletten sollten Sie möglichst keinen Alkohol trinken, da Nebenwirkungen, insbesondere solche, die den Magen-Darm-Trakt oder das zentrale Nervensystem betreffen, verstärkt werden.Schwangerschaft, Stillzeit und Fortpflanzungsfähigkeit:Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.Schwangerschaft:In den ersten 6 Monaten der Schwangerschaft dürfen Sie Ibuprofen nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt anwenden. In den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft dürfen Eudorlin Extra Ibuprofen-Schmerztabletten wegen eines erhöhten Risikos von Komplikationen für Mutter und Kind nicht angewendet werden.Fortpflanzungsfähigkeit:Eudorlin Extra Ibuprofen-Schmerztabletten gehören zu einer Gruppe von Arzneimitteln (nichtsteroidale Antirheumatika), die die Fruchtbarkeit von Frauen beeinträchtigen können. Diese Wirkung ist nach Absetzen des Arzneimittels reversibel (umkehrbar).Stillzeit:Der Wirkstoff Ibuprofen und seine Abbauprodukte gehen nur in geringen Mengen in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, ist bei kurzfristiger Anwendung eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich. Wird eine längere Anwendung bzw. Einnahme höherer Dosen verordnet, sollte jedoch ein frühzeitiges Abstillen erwogen werden.Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen:Da bei der Anwendung von Eudorlin Extra Ibuprofen-Schmerztabletten in höherer Dosierung zentralnervöse Nebenwirkungen, wie Müdigkeit und Schwindel, auftreten können, kann im Einzelfall das Reaktionsvermögen verändert und die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr und zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt werden. Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol. Sie können dann auf unerwartete und plötzliche Ereignisse nicht mehr schnell und gezielt genug reagieren. Fahren Sie in diesem Fall nicht Auto oder andere Fahrzeuge! Bedienen Sie keine Werkzeuge oder Maschinen! Arbeiten Sie nicht ohne sicheren Halt!3. WIE SIND EUDORLIN EXTRA IBUPROFEN-SCHMERZTABLETTEN EINZUNEHMEN?Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Dosierung: Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die empfohlene Dosis:20 kg - 29 kg (6 - 9 Jahre): Einzeldosis 1⁄2 Filmtablette (entsprechend 200 mg Ibuprofen), Maximale Tagesdosis (24 Stunden) 11⁄2 Filmtabletten (entsprechend 600 mg Ibuprofen)30 kg - 39 kg (10 - 12 Jahre): Einzeldosis 1⁄2 Filmtablette (entsprechend 200 mg Ibuprofen), Maximale Tagesdosis (24 Stunden) 2 Filmtabletten (entsprechend 800 mg Ibuprofen)über 40 kg (Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene): Einzeldosis 1⁄2 - 1 Filmtablette (entsprechend 200 - 400 mg Ibuprofen), Maximale Tagesdosis (24 Stunden) 3 Filmtabletten (entsprechend 1200 mg Ibuprofen)Wenn Sie die maximale Einzeldosis eingenommen haben, warten Sie mindestens 6 Stunden bis zur nächsten Einnahme.Ältere Menschen und Patienten mit einem früheren Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwür:Diese Patienten sollten mit der niedrigsten Dosierung beginnen (siehe Abschnitt 2. "Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen").Eingeschränkte Nieren- oder Leberfunktion:Bei leichter bis mäßiger Einschränkung der Nieren- oder Leberfunktion ist keine Dosisreduktion erforderlich.Anwendung bei Kindern und Jugendlichen:Wenn bei Kindern und Jugendlichen die Einnahme dieses Arzneimittels für mehr als 3 Tage erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden.Art der Anwendung:Nehmen Sie die Filmtabletten bitte unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit (z.B. einem Glas Wasser) während oder nach einer Mahlzeit ein. Hinweis zur Teilung: Die Tablette kann in gleiche Dosen geteilt werden. Die Tablette wird mit der Teilungskerbe nach oben zwischen Zeigefinger und Daumen beider Hände gehalten und durch Druck der Daumen nach unten entlang der Teilungskerbe in zwei Hälften gebrochen.Dauer der Anwendung:Nur zur Kurzzeitanwendung. Wenden Sie dieses Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage bei Kindern und Jugendlichen, nicht länger als 3 Tage bei Fieber und nicht länger als 4 Tage bei Erwachsenen mit Schmerzen an. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Eudorlin Extra Ibuprofen-Schmerztabletten zu stark oder zu schwach ist.Wenn Sie eine größere Menge von Eudorlin Extra Ibuprofen-Schmerztabletten eingenommen haben, als Sie sollten:Nehmen Sie Eudorlin Extra Ibuprofen- Schmerztabletten nach den Anweisungen des Arztes bzw. nach der in der Gebrauchsinformation angegebenen Dosierungsanleitung ein. Wenn Sie das Gefühl haben, keine ausreichende Schmerzlinderung zu spüren, dann erhöhen Sie nicht selbständig die Dosierung, sondern fragen Sie einen Arzt. Mögliche Symptome einer Überdosierung sind: zentralnervöse Störungen, wie Kopfschmerzen, Schwindel, Benommenheit und Bewusstlosigkeit (bei Kindern auch Krampfanfälle), Magen-Darm-Beschwerden, wie Bauchschmerzen, Übelkeit und Erbrechen, Blutungen im Magen-Darm-Trakt, Funktionsstörungen von Leber und Nieren, Blutdruckabfall, verminderte Atmung (Atemdepression), blaurote Färbung von Haut und Schleimhäuten (Zyanose). Es gibt kein spezifisches Gegenmittel (Antidot). Bei Verdacht auf eine Überdosierung mit Eudorlin Extra Ibuprofen-Schmerztabletten benachrichtigen Sie bitte umgehend einen Arzt. Dieser kann entsprechend der Schwere einer Vergiftung über die gegebenenfalls erforderlichen Maßnahmen entscheiden.Wenn Sie die Einnahme von Eudorlin Extra Ibuprofen-Schmerztabletten vergessen haben:Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Sollten Sie die folgenden Nebenwirkungen bei sich beobachten, besprechen Sie diese bitte mit Ihrem Arzt, der dann festlegt, wie weiter zu verfahren ist. Die Aufzählung der folgenden unerwünschten Wirkungen umfasst alle bekannt gewordenen Nebenwirkungen unter der Behandlung mit Ibuprofen, auch solche unter hoch dosierter Langzeittherapie bei Rheumapatienten. Die Häufigkeitsangaben, die über sehr seltene Meldungen hinausgehen, beziehen sich auf die kurzzeitige Anwendung bis zu Tagesdosen von maximal 1200 mg Ibuprofen für orale Darreichungsformen (= 3 Eudorlin Extra Ibuprofen-Schmerztabletten) und maximal 1800 mg für Zäpfchen. Bei den folgenden unerwünschten Arzneimittelwirkungen muss berücksichtigt werden, dass sie überwiegend dosisabhängig und von Patient zu Patient unterschiedlich sind. Die am häufigsten beobachteten Nebenwirkungen betreffen den Verdauungstrakt. Magen-/Zwölffingerdarm-Geschwüre (peptische Ulzera), Perforationen (Durchbrüche) oder Blutungen, manchmal tödlich, können auftreten, insbesondere bei älteren Patienten (siehe Abschnitt 2. "Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen"). Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Blähungen, Verstopfung, Verdauungsbeschwerden, abdominale Schmerzen, Teerstuhl, Bluterbrechen, ulzerative Stomatitis (Mundschleimhautentzündung mit Geschwürbildung), Verschlimmerung der Darmerkrankungen Colitis ulcerosa und Morbus Crohn (siehe Abschnitt 2. "Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen") sind nach Anwendung berichtet worden. Weniger häufig wurde Magenschleimhautentzündung beobachtet. Insbesondere das Risiko für das Auftreten von Magen-Darm-Blutungen ist abhängig vom Dosisbereich und der Anwendungsdauer. Sollten stärkere Schmerzen im Oberbauch, Bluterbrechen, Blut im Stuhl und/oder eine Schwarzfärbung des Stuhls auftreten, so müssen Sie Eudorlin Extra Ibuprofen-Schmerztabletten absetzen und sofort einen Arzt informieren. Ödeme, Bluthochdruck und Herzinsuffizienz wurden im Zusammenhang mit NSAR-Behandlung berichtet. Arzneimittel wie Eudorlin Extra Ibuprofen-Schmerztabletten sind möglicherweise mit einem geringfügig erhöhten Risiko für Herzanfälle ("Herzinfarkt") oder Schlaganfälle verbunden.Häufige Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 10 Anwendern betreffen):Magen-Darm-Beschwerden, wie Sodbrennen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, Durchfall, Verstopfung und geringfügige Magen-Darm-Blutverluste, die in Ausnahmefällen eine Blutarmut (Anämie) verursachen können.Gelegentliche Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 100 Anwendern betreffen):Überempfindlichkeitsreaktionen mit Hautausschlägen und Hautjucken sowie Asthmaanfällen (ggf. mit Blutdruckabfall): In diesen Fällen ist umgehend ein Arzt zu informieren, und Eudorlin Extra Ibuprofen-Schmerztabletten dürfen nicht mehr eingenommen werden.Zentralnervöse Störungen, wie Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaflosigkeit, Erregung, Reizbarkeit oder MüdigkeitSehstörungenMagen-/Zwölffingerdarm-Geschwüre (peptische Ulzera), unter Umständen mit Blutung und Durchbruch, Mundschleimhautentzündung mit Geschwürbildung (ulzerative Stomatitis), Verstärkung einer Colitis ulcerosa oder eines Morbus Crohn, Magenschleimhautentzündung (Gastritis).Seltene Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 1.000 Anwendern betreffen):Ohrgeräusche (Tinnitus).Sehr seltene Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 10.000 Anwendern betreffen):Eine Verschlechterung infektionsbedingter Entzündungen (z.B. Entwicklung einer nekrotisierenden Fasciitis) ist im zeitlichen Zusammenhang mit der Anwendung bestimmter entzündungshemmender Arzneimittel (nichtsteroidaler Antiphlogistika, zu diesen gehören auch Eudorlin Extra Ibuprofen-Schmerztabletten), beschrieben worden. Die Symptomatik einer Hirnhautentzündung (aseptischen Meningitis), wie starke Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Fieber, Nackensteifigkeit oder Bewusstseinstrübung wurde beobachtet. Ein erhöhtes Risiko scheint für Patienten zu bestehen, die bereits an bestimmten Autoimmunerkrankungen (systemischer Lupus erythematodes, Mischkollagenosen) leiden. Wenn während der Anwendung von Eudorlin Extra Ibuprofen-Schmerztabletten Zeichen einer Infektion (z.B. Rötung, Schwellung, Überwärmung, Schmerz, Fieber) neu auftreten oder sich verschlimmern, sollte daher unverzüglich ein Arzt zu Rate gezogen werden.Störungen der Blutbildung (Anämie, Leukopenie, Thrombozytopenie, Panzytopenie, Agranulozytose) Erste Anzeichen können sein: Fieber, Halsschmerzen, oberflächliche Wunden im Mund, grippeartige Beschwerden, starke Abgeschlagenheit, Nasenbluten und Hautblutungen. In diesen Fällen ist das Arzneimittel sofort abzusetzen und ein Arzt aufzusuchen. Jegliche Selbstbehandlung mit schmerz- oder fiebersenkenden Arzneimitteln sollte unterbleiben.Schwere allgemeine Überempfindlichkeitsreaktionen. Sie können sich äußern als: Gesichtsödem, Zungenschwellung, innere Kehlkopfschwellung mit Einengung der Luftwege, Atemnot, Herzjagen, Blutdruckabfall bis hin zum bedrohlichen Schock. Bei Auftreten einer dieser Erscheinungen, die schon bei Erstanwendung vorkommen können, ist sofortige ärztliche Hilfe erforderlich.Psychotische Reaktionen, DepressionHerzklopfen (Palpitationen), Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz), HerzinfarktBluthochdruck (arterielle Hypertonie)Entzündung der Speiseröhre (Ösophagitis) und der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis), Ausbildung von membranartigen Verengungen in Dünn- und Dickdarm (intestinale, diaphragmaartige Strikturen)Leberfunktionsstörungen, Leberschäden, insbesondere bei der Langzeittherapie, Leberversagen, akute Leberentzündung (Hepatitis). Bei länger dauernder Gabe sollten die Leberwerte regelmäßig kontrolliert werden.Schwere Hautreaktionen, wie Hautausschlag mit Rötung und Blasenbildung (z.B. Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse/Lyell-Syndrom), Haarausfall (Alopezie). In Ausnahmefällen kann es zu einem Auftreten von schweren Hautinfektionen und Weichteilkomplikationen während einer Windpockeninfektion oder einer Gesichts-/Gürtelrose kommen.Vermehrte Wassereinlagerung im Gewebe (Ödeme), insbesondere bei Patienten mit Bluthochdruck oder eingeschränkter Nierenfunktion, nephrotisches Syndrom (Wasseransammlung im Körper [Ödeme] und starke Eiweißausscheidung im Harn), entzündliche Nierenerkrankung (interstitielle Nephritis), die mit einer akuten Nierenfunktionsstörung einhergehen kann.Es können auch Nierengewebsschädigungen (Papillennekrosen) und erhöhte Harnsäurekonzentrationen im Blut auftreten.Verminderung der Harnausscheidung, Ansammlung von Wasser im Körper (Ödeme) sowie allgemeines Unwohlsein können Ausdruck einer Nierenerkrankung bis hin zum Nierenversagen sein.Sollten die genannten Symptome auftreten oder sich verschlimmern, so müssen Sie Eudorlin Extra Ibuprofen-Schmerztabletten absetzen und sofort Kontakt mit einem Arzt aufnehmen.Meldung von Nebenwirkungen:Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.5. WIE SIND EUDORLIN EXTRA IBUPROFEN-SCHMERZTABLETTEN AUFZUBEWAHREN?Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf. Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf der Faltschachtel und der Durchdrückpackung nach "verwendbar bis" angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats. Aufbewahrungsbedingungen: Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich. Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.6. INHALT DER PACKUNG UND WEITERE INFORMATIONENWas Eudorlin Extra Ibuprofen-Schmerztabletten enthalten:Der Wirkstoff ist Ibuprofen. 1 Filmtablette enthält 400 mg Ibuprofen. Die sonstigen Bestandteile sind: Tablettenkern: Maisstärke, Hochdisperses Siliciumdioxid, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A) (Ph. Eur.), Magnesiumstearat (Ph. Eur.) [pflanzlich]. Filmüberzug: Hypromellose, Macrogol 4000, Povidon K 30, Titandioxid (E 171). Eudorlin Extra Ibuprofen-Schmerztabletten enthalten keine Lactose. Daher sind sie für Patienten mit bekannter Lactose-Unverträglichkeit geeignet.Wie Eudorlin Extra Ibuprofen-Schmerztabletten aussehen und Inhalt der Packung:Weiße bis nahezu weiße, oblong-förmige Filmtabletten mit beidseitiger Bruchkerbe, Oberseite mit Prägung "E" und "E" beidseitig der Bruchkerbe. Die Filmtablette kann in gleiche Dosen geteilt werden. Durchdrückpackungen (kindergesicherte Verpackung) aus weißer Hart-PVC-Folie und weicher Aluminiumfolie in einer Faltschachtel mit 10 Filmtabletten (N1) und 20 Filmtabletten. Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller:BERLIN-CHEMIE AGGlienicker Weg 12512489 BerlinDeutschlandDiese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im November 2015.Quelle: Angaben der PackungsbeilageStand: 11/2017

    Preis: 5.89 € | Versand*: 4.95 €
  • Tebonin forte 40mg
    Tebonin forte 40mg

    Anwendung & Indikation Leistungsstörungen durch Veränderungen im Gehirn (Demenz), wie: Konzentrationsschwäche Gedächtnisstörungen Durchblutungsstörungen, vor allem der Arme und der Beine (periphere arterielle Verschlusskrankheit) Schwindel Tinnitus (Ohrgeräusche), zur unterstützenden Behandlung Vor der Behandlung mit diesem Arzneimittel sollte eine Untersuchung durch Ihren Arzt erfolgen. Suchen Sie Ihren Arzt sofort auf, wenn zusätzlich Beschwerden wie plötzliche Schwerhörigkeit oder Hörverlust auftreten.

    Preis: 31.95 € | Versand*: 0.00 €
  • Elektronische Bluetooth-Kopfhörer mit Geräuschunterdrückung Num'axes
    Elektronische Bluetooth-Kopfhörer mit Geräuschunterdrückung Num'axes

    Bei der Verwendung von Schusswaffen oder Geräten wie Rasenmähern wird das Gehör durch laute Geräusche belastet, die zu Nebenwirkungen wie Tinnitus oder Hörverlust führen können.Der CAS1036 Bluetooth-Kopfhörer mit Geräuschunterdrückung dämpft schädliche Geräusche, Knallgeräusche und verstärkt natürliche Außengeräusche (Menschen, Tiere, Laub ...) erheblich.Dank der Bluetooth-Funktion können Sie Anrufe entgegennehmen oder Musik hören, während Sie Ihre Aktivitäten fortsetzen.Die Produktvorteile2 HochfrequenzmikrofoneVerstärkt natürliche Außengeräusche um bis zu 10x.Einstellen der LautstärkeBluetooth 5.0Ohrpolster aus SilikonGepolstertes Kopfband für mehr KomfortEigenschaften des elektronischen KapselgehörschützersWird ab 82 dB automatisch ausgelöst.Dämpft den Lärm um ca. 27 dB (SNR).Stereo-SoundGarantie: 2 JahreErgonomieGewicht: 290 gStromversorgung: 2 Alkaline-Batterien LR03 AAA 1,5 Volt (nicht im Lieferumfang enthalten).Betriebsdauermit Bluetooth-Funktion: ca. 26 Stundenohne Bluetooth-Fu...

    Preis: 138.38 € | Versand*: 0.00 €
  • Der Selbstheilungsnerv (Rosenberg, Stanley)
    Der Selbstheilungsnerv (Rosenberg, Stanley)

    Der Selbstheilungsnerv , So bringt der Vagus-Nerv Psyche und Körper ins Gleichgewicht. Selbsthilfe bei Depressionen, Ängsten, Migräne und autismusbedingten Störungen , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 201810, Produktform: Kartoniert, Autoren: Rosenberg, Stanley, Übersetzung: Oechsler, Rotraud, Seitenzahl/Blattzahl: 328, Abbildungen: 29 farbige Abbildungen, 23 schwarz-weiße Fotos, Keyword: Belastungsstörung; Burn-out; Depressionen; Entspannung; Immunsystem; Nervensystem; PTBS; Parasympathikus; Polayvagaltheorie; Polyvagal; Porges; Prüfungsangst; Ruhenerv; Schnack; Selbstheilung; Stress; Sympathikus; Tinnitus; Trauma; Vagus; Vagusnerv, Fachschema: Medizin / Ratgeber (allgemein), Thema: Optimieren, Fachkategorie: Medizin und Gesundheit: Ratgeber, Sachbuch, Thema: Orientieren, Text Sprache: ger, Originalsprache: eng, Verlag: VAK Verlags GmbH, Verlag: VAK Verlags GmbH, Verlag: VAK Verlags GmbH, Länge: 149, Breite: 213, Höhe: 22, Gewicht: 510, Produktform: Kartoniert, Genre: Sachbuch/Ratgeber, Genre: Sachbuch/Ratgeber, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Kennzeichnung von Titeln mit einer Relevanz > 30, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 2831711

    Preis: 22.00 € | Versand*: 0 €
  • Tebonin forte 40mg
    Tebonin forte 40mg

    Anwendungsgebiet von Tebonin forte 40mg (Packungsgröße: 2X100 ml)Das Arzneimittel enthält einen Extrakt aus Ginkgo-Blättern.Das Arzneimittel wird angewendetZur symptomatischen Behandlung von hirnorganisch bedingten Leistungsstörungen im Rahmen eines therapeutischen Gesamtkonzeptes bei dementiellen Syndromen (Abnahme bzw. Verlust erworbener geistiger Fähigkeiten) mit der Leitsymptomatik: Gedächtnisstörungen, Konzentrationsstörungen, depressive Verstimmung, Schwindel, Ohrensausen, Kopfschmerzen.Das individuelle Ansprechen auf die Medikation kann nicht vorausgesagt werden.Bevor die Behandlung mit Ginkgo-Extrakt begonnen wird, sollte geklärt werden, ob die Krankheits-symptome nicht auf einer spezifisch zu behandelnden Grunderkrankung beruhen.Zur Verlängerung der schmerzfreien Gehstrecke bei arterieller Verschlusskrankheit in den Glied-maßen, sog. „Schaufensterkrankheit" (Claudicatio intermittens im Stadium II nach FONTAINE) im Rahmen physikalisch-therapeutischer Maßnahmen, insbesondere Gehtraining.Bei Schwindel infolge von Durchblutungsstörungen oder altersbedingten Rückbildungsvorgängen (Vertigo vaskulärer und involutiver Genese).Zur unterstützenden Behandlung von Ohrgeräuschen infolge von Durchblutungsstörungen oder altersbedingten Rückbildungsvorgängen (Tinnitus vaskulärer und involutiver Genese).Häufig auftretende Schwindelgefühle und Ohrensausen bedürfen grundsätzlich der Abklärung durch einen Arzt. Bei plötzlich auftretender Schwerhörigkeit bzw. einem Hörverlust sollte unverzüglich ein Arzt aufgesucht werden.Zur Behandlung von Beschwerden bei hirnorganisch bedingten geistigen Leistungseinbußen im Rahmen eines therapeutischen Gesamtkonzeptes bei Abnahme erworbener geistiger Fähigkeiten (dementielles Syndrom) mit den Hauptbeschwerden: Gedächtnisstörungen, Konzentrationsstörungen, Niedergeschlagenheit, Schwindel, Ohrensausen, Kopfschmerzen. Bevor die Behandlung mit Ginkgo-Extrakt begonnen wird, sollte geklärt werden, ob die Kra

    Preis: 41.84 € | Versand*: 3.99 €
  • Gingium 80 mg Filmtabletten
    Gingium 80 mg Filmtabletten

    Anwendungsgebiet von Gingium 80 mg Filmtabletten (Packungsgröße: 120 stk)Gingium 80 mg Filmtabletten (Packungsgröße: 120 stk) ist ein durchblutungsförderndes pflanzliches Arzneimittel und enthält einen Extrakt aus Ginkgo-Blättern. Das Arzneimittel wird eingenommenZur symptomatischen Behandlung von hirnorganisch bedingten Leistungsstörungen im Rahmen eines therapeutischen Gesamtkonzeptes bei dementiellen Syndromen (06189211) mit der Leitsymptomatik (den Hauptbeschwerden):Gedächtnisstörungen, Vergesslichkeit, Demenz, Alzheimer Konzentrationsstörungen depressive Verstimmung Schwindel Ohrensausen Kopfschmerzen Zur primären Zielgruppe gehören Patienten mit dementiellem Syndrom bei primär degenerativer Demenz, vaskulärer Demenz und Mischformen aus beiden (Hirnleistungsstörungen mit Abbau der geistigen Leistungsfähigkeit infolge Rückbildungsvorgängen oder Durchblutungsstörungen im Gehirn oder Mischformen von beiden).HinweisBevor die Behandlung mit dem Arzneimittel begonnen wird, sollte geklärt werden, ob die Krankheitssymptome nicht auf einer spezifisch (durch gesonderte Therapiemaßnahmen) zu behandelnden Grunderkrankung beruhen.Zur Verlängerung der schmerzfreien Gehstrecke bei peripherer arterieller Verschlusskrankheit im Stadium II nach FONTAINE (Claudicatio intermittens, "Schaufensterkrankheit") im Rahmen physikalisch-therapeutischer Maßnahmen, insbesondere Gehtraining.Bei Schwindel, Tinnitus (Ohrgeräusche) vaskulärer und involutiver Genese (infolge von Durchblutungsstörungen oder altersbedingten Rückbildungsvorgängen).HinweiseHalten die Gedächtnisstörungen, die Konzentrationsstörungen oder die Kopfschmerzen trotz vorschriftsmäßiger Anwendung des Arzneimittels länger als 3 Monate an, sollte ein Arzt aufgesucht werden, da es sich um Erkrankungen handeln kann, die einer ärztlichen Abklärung bedürfen.Depressive Verstimmungen oder häufig auftretende Schwindelgefühle und Ohrensausen bedürfen gr

    Preis: 33.99 € | Versand*: 0.00 €
  • Patch Natural Effective Non-irritating Eliminate Beating Migraine Reduce Memory Impairment Improve Concentration High-permeability
    Patch Natural Effective Non-irritating Eliminate Beating Migraine Reduce Memory Impairment Improve Concentration High-permeability

    Description: It can reduce your risk of memory impairment, and help improve your memory and concentration. Just peel off and stick to the skin behind the ear. It is easy to use because the tinnitus patch is minimalistic. Aims to calm your entire nervous system and prevent panic attacks. This high-permeability treatment patch can spread the active ingredients directly through the skin. Owing to its compact size and lightweight body, the tinnitus patch features with portable. It is constructed of sticker material. The length of tinnitus patch is 3cm. This product is a natural way to make your entire nervous system calm down without side effects. It is very suitable for alleviating tinnitus caused by hearing loss or noise exposure. Item Name: Tinnitus Sticker Material: Sticker Shelf Life: 3 Years Features: Natural, Sedation, Improve Concentration Size Details: Length: 3cm(Approx.) shelfLife: 3 years Instructions included: Yes? Manufacture country: China Ingredients: agaric acid acetate, methyl salicylate, citral, methyl ether eugenol, etc. Due to the light and screen setting difference, the item's color may be slightly different from the pictures. Please allow slight dimension difference due to different manual measurement. Package Includes: 1 Box of Tinnitus Sticker (12Pcs)

    Preis: 4.2 CHF | Versand*: 0.0 CHF
  • 12 Teile/beutel Tinnitus Patch Tinnitus Ohrenschmerzen Schützen Hören Tinnitus Verbessert Patch Chinesischen Kräuter Ohr Schmerzen Relief Gesundheit Pflege
    12 Teile/beutel Tinnitus Patch Tinnitus Ohrenschmerzen Schützen Hören Tinnitus Verbessert Patch Chinesischen Kräuter Ohr Schmerzen Relief Gesundheit Pflege

    Artikelname: Tinnitus-Pflaster Zutaten: Enzian, Engelwurz, Bupleurum usw. Materialien:Vlies Region der Herstellung:China Haltbarkeit: 2 Jahre Merkmale: Kopfschmerzen lindern, hautfreundlich, ultradünn Bewirken: Tinnitus lindern Größenangaben: Jeder Patch: 3cm x 3cm Anleitung enthalten: Jawohl Kompakte Größe und leichte Textur machen das Tinnitus-Pflaster einfach und bequem zu tragen. Zielt darauf ab, Ihr gesamtes Nervensystem zu beruhigen und Panikattacken vorzubeugen. Dieses hochdurchlässige Behandlungspflaster kann die Wirkstoffe direkt über die Haut verteilen. Entworfen mit natürlichem Pflanzenextrakt, wird es gesund und sicher für Ihre Haut ohne Stimulation sein, seine ultradünne Textur macht es schnell zu absorbieren. Es enthält eine Vielzahl von Pflanzenextrakten und ist sicher und natürlich zu verwenden. Die Länge des Tinnitus-Pflasters beträgt 3 cm und die Breite beträgt 3 cm. Anmerkungen: Aufgrund der unterschiedlichen Licht- und Bildschirmeinstellungen kann die Farbe des Artikels geringfügig von den Bildern abweichen. Bitte erlauben Sie geringfügige Maßunterschiede aufgrund unterschiedlicher manueller Messungen. Wie benutzt man: Reinigen Sie vor dem Gebrauch die Ohrpunkte mit sauberem Wasser, entfernen Sie das Kunststofffutter beim Tragen und kleben Sie das medizinische Pflaster hinter die Ohrpunkte. Ein Stück kann für 8-12 Stunden aufgetragen werden. Erinnerung: 1.Wenn nach der Anwendung Allergien oder andere Nebenwirkungen auftreten, beenden Sie die Anwendung bitte sofort. 2.Do legen Sie das Pflaster nicht auf die Wunde oder das Hautgeschwür, um eine Infektion zu vermeiden.

    Preis: 5.72 € | Versand*: 0.0 €
  • Cerutalgin Spray
    Cerutalgin Spray

    Anwendungsgebiet von Cerutalgin Spray (Packungsgröße: 30 ml)Cerutalgin Spray (Packungsgröße: 30 ml) trägt bei regelmäßiger Anwendung zur Aufrechterhaltung der Hygiene im Ohr bei und verhindert die Bildung von Ohrenpfropfen, wodurch eine Verschlechterung der Hörqualität vermieden werden kann. Ursachen für Beschwerden können sein: Ohrenschmerzen Druckgefühl im Gehörgang Tinnitus Juckreiz oder Hörverlust, welche aufgrund der Verstopfung des äußeren Gehörgangs hervorgerufen werden können Wirkungsweise von Cerutalgin Spray (Packungsgröße: 30 ml) Natriumdocusat senkt die Oberflächenspannung, verflüssigt so verbliebenen Ohrenschmalz und erleichtert dessen Entfernung. Hydrotrop, verbessert die Wasserlöslichkeit von Stoffen wie z.B. Cerumen. Reinigt die Haut. Ringelblumentinktur lindert Reizungen, wirkt entzündungshemmend und regenerierend. Hautpflegend, hält die Haut in gutem Zustand. Glycerin: Feuchthaltend, bewahrt die Hautfeuchtigkeit, Hautschützend gegenüber äußeren Einflüssen Das überschüssige Ohrenschmalz wird aufgelöst und entfernt, wodurch Beschwerden gelindert werdenWirkstoffe / Inhaltsstoffe / ZutatenInhaltsstoffe von Cerutalgin Spray (Packungsgröße: 30 ml) : Glycerin 86 %, Natriumdocusat, RingelblumeGegenanzeigenBei bekannter Überempfindlichkeit gegen einzelne Inhaltsstoffe sollte Cerutalgin Spray (Packungsgröße: 30 ml) nicht angewendet werden.DosierungAnwendungsempfehlung von Cerutalgin Spray (Packungsgröße: 30 ml): 1 Sprühstoß auf den Gehörgang auftragen. Zur regelmäßigen Ohrenhygiene 1 bis 2 Mal pro Woche anwenden. Um angesammeltes Ohrenschmalz zu entfernen, verwenden Sie es an 3 aufeinanderfolgenden Tagen. Bei Bedarf mehrmals täglich anwenden. Eine Packung (30 ml) reicht für ca. 300 Sprühstöße des Produktes. HinweiseDas Produkt darf nicht angewendet werden, wenn eine Trommelfellperforation, eine Ohreninfektion, Ausfluss

    Preis: 5.18 € | Versand*: 3.99 €
  • Ginkobil ratiopharm 120mg mit Ginkgo biloba
    Ginkobil ratiopharm 120mg mit Ginkgo biloba

    Anwendungsgebiet von Ginkobil ratiopharm 120mg mit Ginkgo biloba (Packungsgröße: 60 stk)Ginkobil ratiopharm 120 mg mit Ginkgo biloba enthält einen Extrakt aus Ginkgo-Blättern. Ginkobil ratiopharm 120mg mit Ginkgo biloba (Packungsgröße: 60 stk) wird angewendet Zur symptomatischen Behandlung von hirnorganisch bedingten geistigen Leistungseinbußen und bei Gedächtnisstörungen. Die Anwendung erfolgt im Rahmen eines therapeutischen Gesamtkonzeptes bei fortschreitender Abnahme bzw. Verlust erworbener geistiger Fähigkeiten (dementielles Syndrom) mit den Haupt-beschwerden: Gedächtnisstörungen, Konzentrationsstörungen, Niedergeschlagenheit, Schwindel, Ohrensausen, Kopfschmerzen. Das individuelle Ansprechen auf die Medikation kann nicht vorausgesagt werden. Bevor die Behandlung mit diesem Arzneimittel begonnen wird, sollte geklärt werden, ob die Krankheitszeichen nicht auf einer spezifisch zu behandelnden Grunderkrankung beruhen. Zur Verlängerung der schmerzfreien Gehstrecke bei arterieller Verschlusskrankheit in den Glied-maßen, sog. "Schaufensterkrankheit" (Claudicatio intermittens im Stadium II nach FONTAINE) im Rahmen physikalisch-therapeutischer Maßnahmen, insbesondere Gehtraining. Bei Schwindel infolge von Durchblutungsstörungen oder altersbedingten Rückbildungsvorgängen (Vertigo vaskulärer und involutiver Genese).Zur unterstützenden Behandlung von Ohrgeräuschen infolge von Durchblutungsstörungen oder altersbedingten Rückbildungsvorgängen (Tinnitus vaskulärer und involutiver Genese). Häufig auftretende Schwindelgefühle und Ohrensausen bedürfen grundsätzlich der Abklärung durch einen Arzt. Bei plötzlich auftretender Schwerhörigkeit bzw. einem Hörverlust sollte unverzüglich ein Arzt aufgesucht werden. Wenn Ohrgeräusche den Alltag belasten Piepsen, Pfeifen, Rauschen, Brummen oder Klingeln – Menschen, die bereits von Ohrgeräuschen betroffen waren, wissen, wie störend diese

    Preis: 21.18 € | Versand*: 3.99 €

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  • Was bei Tinnitus vermeiden?

    Was bei Tinnitus vermeiden? Tinnitus-Patienten sollten laute Geräusche und laute Musik vermeiden, da dies den Zustand verschlimmern kann. Ebenso sollten sie auf den Konsum von koffeinhaltigen Getränken und Nikotin verzichten, da diese den Blutdruck erhöhen und den Tinnitus verstärken können. Stress und Schlafmangel sollten vermieden werden, da sie ebenfalls negative Auswirkungen auf den Tinnitus haben können. Zudem ist es ratsam, sich vor übermäßiger Anstrengung und emotionalen Belastungen zu schützen, da diese den Tinnitus verschlimmern können. Es ist wichtig, einen gesunden Lebensstil zu pflegen und auf die individuellen Auslöser zu achten, um den Tinnitus zu minimieren.

  • Was sind die verschiedenen Ansätze zur Tinnitus-Therapie und wie können sie Menschen mit dieser Erkrankung helfen, unabhängig davon, ob es sich um medizinische, psychologische oder alternative Behandlungsmethoden handelt?

    Es gibt verschiedene Ansätze zur Tinnitus-Therapie, darunter medizinische, psychologische und alternative Behandlungsmethoden. Medizinische Ansätze umfassen die Verwendung von Medikamenten, Hörgeräten oder Cochlea-Implantaten, um die Symptome zu lindern. Psychologische Ansätze konzentrieren sich auf die Bewältigung von Stress und Angstzuständen, die mit Tinnitus verbunden sind, durch kognitive Verhaltenstherapie oder Entspannungstechniken. Alternative Behandlungsmethoden wie Akupunktur, Tinnitus-Retraining-Therapie oder Klangtherapie können ebenfalls helfen, die Symptome zu reduzieren und die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern. Letztendlich ist es wichtig, dass Menschen mit Tinnitus verschiedene Behandlungsmethoden ausprobieren, um

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    Tinnitus kann effektiv behandelt werden, indem man die zugrunde liegende Ursache identifiziert und behandelt, zum Beispiel durch die Behandlung von Hörverlust oder Stress. Darüber hinaus können Entspannungstechniken wie Yoga oder Meditation helfen, die Symptome zu lindern. Eine gesunde Lebensweise, einschließlich regelmäßiger Bewegung und einer ausgewogenen Ernährung, kann ebenfalls dazu beitragen, die Lebensqualität von Menschen mit Tinnitus zu verbessern. Zudem ist es wichtig, sich Unterstützung von Fachleuten wie HNO-Ärzten, Psychologen oder Tinnitus-Spezialisten zu holen, um die bestmögliche Behandlung und Betreuung zu erhalten.

  • Wie wirkt sich ein Tinnitus aus?

    Ein Tinnitus kann sich auf verschiedene Weisen auswirken. Zu den häufigsten Symptomen gehören ein konstantes Klingeln, Summen oder Pfeifen in den Ohren, das die Betroffenen belasten kann. Dies kann zu Schlafstörungen, Konzentrationsproblemen und einer Beeinträchtigung der Lebensqualität führen. Ein Tinnitus kann auch zu emotionalen Belastungen wie Angstzuständen oder Depressionen führen. Es ist wichtig, professionelle Hilfe zu suchen, um mit den Auswirkungen eines Tinnitus umzugehen und geeignete Behandlungsmöglichkeiten zu finden.

  • Was sind die verschiedenen Ansätze zur Tinnitus-Therapie und wie können sie Menschen mit dieser Erkrankung helfen?

    Es gibt verschiedene Ansätze zur Tinnitus-Therapie, darunter die kognitive Verhaltenstherapie, die darauf abzielt, negative Gedanken und Emotionen im Zusammenhang mit Tinnitus zu verändern. Des Weiteren gibt es die Tinnitus-Retraining-Therapie, die darauf abzielt, den Tinnitus als weniger störend zu empfinden, sowie die Hörgerätetherapie, die den Tinnitus durch die Verbesserung des Hörvermögens reduzieren kann. Darüber hinaus können Entspannungstechniken wie Yoga oder Meditation helfen, die Symptome von Tinnitus zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern. Insgesamt können diese Ansätze Menschen mit Tinnitus helfen, ihre Symptome zu bewältigen und eine bessere Lebensqualität zu erreichen.

  • Wie macht sich der Tinnitus bemerkbar?

    Tinnitus macht sich durch das Wahrnehmen von Geräuschen bemerkbar, die nicht durch externe Quellen verursacht werden. Diese Geräusche können als Summen, Pfeifen, Rauschen oder Klingeln wahrgenommen werden. Oft tritt Tinnitus in ruhigen Umgebungen verstärkt auf und kann zu Schlafstörungen, Konzentrationsproblemen und emotionalen Belastungen führen. Manche Menschen beschreiben den Tinnitus als kontinuierlich vorhanden, während andere ihn als intermittierend erleben. Es ist wichtig, professionelle Hilfe zu suchen, wenn der Tinnitus anhält oder sich verschlimmert.

  • Habe ich einen Tinnitus 2?

    Als KI kann ich keine medizinische Diagnose stellen. Wenn du den Verdacht hast, dass du einen Tinnitus hast, solltest du einen Arzt aufsuchen. Ein Tinnitus kann verschiedene Ursachen haben und nur ein Arzt kann eine genaue Diagnose stellen und eine entsprechende Behandlung empfehlen.

  • Was sind die verschiedenen Ansätze zur Tinnitus-Therapie und wie können sie Menschen mit dieser Erkrankung helfen, unabhängig davon, ob sie medizinische, psychologische oder alternative Behandlungen bevorzugen?

    Es gibt verschiedene Ansätze zur Tinnitus-Therapie, darunter medizinische Behandlungen wie die Verwendung von Medikamenten oder Hörgeräten, psychologische Therapien wie kognitive Verhaltenstherapie und Entspannungstechniken sowie alternative Behandlungen wie Akupunktur und Tinnitus-Retraining-Therapie. Menschen mit Tinnitus können von medizinischen Behandlungen profitieren, die dazu beitragen, die zugrunde liegende Ursache des Tinnitus zu behandeln und die Symptome zu lindern. Psychologische Therapien können Menschen mit Tinnitus helfen, ihre Reaktion auf den Tinnitus zu verändern, Stress zu reduzieren und Bewältigungsstrategien zu entwickeln, um mit den Symptomen umzugehen. Alternative Behandlungen können Menschen mit Tinnitus helfen, ihre Symptome zu

  • Was macht man wenn man einen Tinnitus hat?

    Wenn man einen Tinnitus hat, sollte man zunächst einen Hals-Nasen-Ohrenarzt aufsuchen, um die Ursache des Tinnitus festzustellen. Es gibt verschiedene Behandlungsmöglichkeiten, je nachdem, was den Tinnitus verursacht. Man kann auch versuchen, Stress zu reduzieren und sich zu entspannen, da dies den Tinnitus manchmal lindern kann. Es ist wichtig, laute Geräusche zu vermeiden und sich vor weiteren Schäden zu schützen. Man sollte außerdem gesunde Lebensgewohnheiten pflegen, wie ausgewogen zu essen und regelmäßig Sport zu treiben, um die allgemeine Gesundheit zu fördern.

  • Was sind die verschiedenen Ansätze zur Tinnitus-Behandlung und wie können sie sich auf die physische, emotionale und psychologische Gesundheit der Betroffenen auswirken?

    Es gibt verschiedene Ansätze zur Tinnitus-Behandlung, darunter die Verwendung von Hörgeräten, Tinnitus-Maskierungsgeräten, kognitiver Verhaltenstherapie und Entspannungstechniken. Diese Ansätze können dazu beitragen, die physischen Symptome des Tinnitus zu lindern und das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern. Darüber hinaus können sie auch dazu beitragen, die emotionalen und psychologischen Auswirkungen des Tinnitus zu reduzieren, indem sie den Betroffenen helfen, mit Stress, Angstzuständen und Depressionen umzugehen. Indem sie den Betroffenen helfen, sich besser zu fühlen und ihre Lebensqualität zu verbessern, können diese Behandlungsansätze einen positiven Einfluss auf die physische, emotionale und psychologische Gesund

  • Welche Medikamente lösen Tinnitus aus?

    Tinnitus kann durch verschiedene Medikamente ausgelöst werden, darunter bestimmte Antibiotika wie Gentamicin oder Streptomycin, bestimmte Chemotherapeutika wie Cisplatin, bestimmte Diuretika wie Furosemid, bestimmte NSAR wie Ibuprofen und Aspirin in hohen Dosen. Es ist wichtig, dass Patienten, die diese Medikamente einnehmen, auf mögliche Nebenwirkungen wie Tinnitus achten und ihren Arzt konsultieren, wenn sie Symptome bemerken. Es gibt auch andere Ursachen für Tinnitus, daher ist es wichtig, eine genaue Diagnose zu erhalten, um die richtige Behandlung zu erhalten.

  • Wie kann man Tinnitus auf natürliche Weise lindern und welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es, die sowohl auf medizinischer als auch auf alternativer Ebene wirksam sind?

    Tinnitus kann auf natürliche Weise durch Entspannungstechniken wie Yoga, Meditation und Atemübungen gelindert werden. Auch eine gesunde Ernährung, ausreichend Schlaf und regelmäßige Bewegung können helfen, den Tinnitus zu reduzieren. Auf medizinischer Ebene können Hörgeräte, Tinnitus-Retraining-Therapie und Klangtherapie eingesetzt werden, um die Symptome zu lindern. Alternativ dazu können Akupunktur, Homöopathie und Kräutermedizin ebenfalls zur Linderung von Tinnitus beitragen.