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  • Ernst, Beke: Die emotionale Entwicklung von Kindern alkoholabhängiger Mütter. Kann eine Kindesvernachlässigung als Folge einer Alkoholabhängigkeit festgestellt werden?
    Ernst, Beke: Die emotionale Entwicklung von Kindern alkoholabhängiger Mütter. Kann eine Kindesvernachlässigung als Folge einer Alkoholabhängigkeit festgestellt werden?

    Die emotionale Entwicklung von Kindern alkoholabhängiger Mütter. Kann eine Kindesvernachlässigung als Folge einer Alkoholabhängigkeit festgestellt werden? , Bücher > Bücher & Zeitschriften

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  • Bachelorarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literatur, Werke, Note: 8, Universiteit Utrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Studie werden die literarische Leitmotive in Thomas Manns "Tod in Venedig" ermittelt und als wesentliche Elemente der Erzählstruktur erfasst. Das literarische Leitmotiv wird mit dem musikalischen Leitmotiv verglichen, wobei wesentliche Unterschiede festgestellt werden. Es zeigt sich, dass die Geschichte eine Fülle von Leitmotiven enthält. Die Leitmotive, im Besonderen die Motivkette der Todesboten, tragen die ganze Geschichte. Auch Gattung und Aufbau dieser Novelle werden kurz auseinander gesetzt. (Steenhoven, Ton van der)
    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literatur, Werke, Note: 8, Universiteit Utrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Studie werden die literarische Leitmotive in Thomas Manns "Tod in Venedig" ermittelt und als wesentliche Elemente der Erzählstruktur erfasst. Das literarische Leitmotiv wird mit dem musikalischen Leitmotiv verglichen, wobei wesentliche Unterschiede festgestellt werden. Es zeigt sich, dass die Geschichte eine Fülle von Leitmotiven enthält. Die Leitmotive, im Besonderen die Motivkette der Todesboten, tragen die ganze Geschichte. Auch Gattung und Aufbau dieser Novelle werden kurz auseinander gesetzt. (Steenhoven, Ton van der)

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literatur, Werke, Note: 8, Universiteit Utrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Studie werden die literarische Leitmotive in Thomas Manns "Tod in Venedig" ermittelt und als wesentliche Elemente der Erzählstruktur erfasst. Das literarische Leitmotiv wird mit dem musikalischen Leitmotiv verglichen, wobei wesentliche Unterschiede festgestellt werden. Es zeigt sich, dass die Geschichte eine Fülle von Leitmotiven enthält. Die Leitmotive, im Besonderen die Motivkette der Todesboten, tragen die ganze Geschichte. Auch Gattung und Aufbau dieser Novelle werden kurz auseinander gesetzt. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20090801, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Steenhoven, Ton van der, Auflage: 09002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 48, Keyword: Venedig, Region: Deutschland, Warengruppe: HC/Lektüren, Interpretationen, Fachkategorie: Literatur: Geschichte und Kritik, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 4, Gewicht: 84, Produktform: Kartoniert, Genre: Schule und Lernen, Genre: Schule und Lernen, eBook EAN: 9783640382156, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Schulbuch,

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  • Der vorliegende Versuchsbericht ist im Rahmen des Forschung~projektes ·Stahlbeton- und Spannbetonbalken unter stossartiger Beanspruchung" ausgearbeitet worden. Dabei interes­ sierte u.a. der Einfluss der erhöhten Dehngeschwindigkeiten auf die Materialkennwerte von Bewehrungs- und Spannstahl und insbesondere auf das gesamte Spannungs-Dehnungs­ Diagramm dieser Materialien. Für naturharten und kaltverformten Bewehrungsstahl sowie für patentiert kaltnachgezogene Spanndrähte und Litzen wurde das Verhalten der Festig­ keits- und Dehnungskennwerte sowie der Brucheinschnürung für den Dehngeschwindigkeits­ 5 bereich von E ¿ 10- pro Sekunde bis ungefähr 5'10° pro Sekunde ermittelt. Rund 240 Zug­ versuche an Proben unterschiedlicher Marken und Durchmesser wurden mit verschiedenen servohydraulischen Prüfmaschinen und mit einer mechanischen Fallgewichteinrichtung bei Temperaturen von 18 bis 22 oe durchgeführt. Beim Bewehrungsstahl der Gruppe III resultierte für den oben erwähnten Dehngeschwindig­ keitsbereich über etwa fünf Zehnerpoterizen eine Erhöhung der Festigkeitswerte von gut 10%; bei den Dehnungswerten konnte insbesondere beim kaltverformten Stahl eine massive Erhöhung der Gleichmassdehnung von bis zu 180% festgestellt werden. Einzig die Bruch­ ainschnürung zeigte eine geringfügige Abminderung gegenüber den Werten aus dem quasi­ statischen Normzugversuch. Bei den Spanndrähten trat mit zunehmender Dehngeschwindigkeit eine nur unwesentliche Er­ höhung der Festigkeitswerte ein. Zudem war eine deutliche Versprödungstendenz infolge abnehmender Dehnungswerte und der Brucheinschnürung festzustellen. (Ammann~Bachmann~Mühlematter)
    Der vorliegende Versuchsbericht ist im Rahmen des Forschung~projektes ·Stahlbeton- und Spannbetonbalken unter stossartiger Beanspruchung" ausgearbeitet worden. Dabei interes­ sierte u.a. der Einfluss der erhöhten Dehngeschwindigkeiten auf die Materialkennwerte von Bewehrungs- und Spannstahl und insbesondere auf das gesamte Spannungs-Dehnungs­ Diagramm dieser Materialien. Für naturharten und kaltverformten Bewehrungsstahl sowie für patentiert kaltnachgezogene Spanndrähte und Litzen wurde das Verhalten der Festig­ keits- und Dehnungskennwerte sowie der Brucheinschnürung für den Dehngeschwindigkeits­ 5 bereich von E ¿ 10- pro Sekunde bis ungefähr 5'10° pro Sekunde ermittelt. Rund 240 Zug­ versuche an Proben unterschiedlicher Marken und Durchmesser wurden mit verschiedenen servohydraulischen Prüfmaschinen und mit einer mechanischen Fallgewichteinrichtung bei Temperaturen von 18 bis 22 oe durchgeführt. Beim Bewehrungsstahl der Gruppe III resultierte für den oben erwähnten Dehngeschwindig­ keitsbereich über etwa fünf Zehnerpoterizen eine Erhöhung der Festigkeitswerte von gut 10%; bei den Dehnungswerten konnte insbesondere beim kaltverformten Stahl eine massive Erhöhung der Gleichmassdehnung von bis zu 180% festgestellt werden. Einzig die Bruch­ ainschnürung zeigte eine geringfügige Abminderung gegenüber den Werten aus dem quasi­ statischen Normzugversuch. Bei den Spanndrähten trat mit zunehmender Dehngeschwindigkeit eine nur unwesentliche Er­ höhung der Festigkeitswerte ein. Zudem war eine deutliche Versprödungstendenz infolge abnehmender Dehnungswerte und der Brucheinschnürung festzustellen. (Ammann~Bachmann~Mühlematter)

    Der vorliegende Versuchsbericht ist im Rahmen des Forschung~projektes ·Stahlbeton- und Spannbetonbalken unter stossartiger Beanspruchung" ausgearbeitet worden. Dabei interes­ sierte u.a. der Einfluss der erhöhten Dehngeschwindigkeiten auf die Materialkennwerte von Bewehrungs- und Spannstahl und insbesondere auf das gesamte Spannungs-Dehnungs­ Diagramm dieser Materialien. Für naturharten und kaltverformten Bewehrungsstahl sowie für patentiert kaltnachgezogene Spanndrähte und Litzen wurde das Verhalten der Festig­ keits- und Dehnungskennwerte sowie der Brucheinschnürung für den Dehngeschwindigkeits­ 5 bereich von E ¿ 10- pro Sekunde bis ungefähr 5'10° pro Sekunde ermittelt. Rund 240 Zug­ versuche an Proben unterschiedlicher Marken und Durchmesser wurden mit verschiedenen servohydraulischen Prüfmaschinen und mit einer mechanischen Fallgewichteinrichtung bei Temperaturen von 18 bis 22 oe durchgeführt. Beim Bewehrungsstahl der Gruppe III resultierte für den oben erwähnten Dehngeschwindig­ keitsbereich über etwa fünf Zehnerpoterizen eine Erhöhung der Festigkeitswerte von gut 10%; bei den Dehnungswerten konnte insbesondere beim kaltverformten Stahl eine massive Erhöhung der Gleichmassdehnung von bis zu 180% festgestellt werden. Einzig die Bruch­ ainschnürung zeigte eine geringfügige Abminderung gegenüber den Werten aus dem quasi­ statischen Normzugversuch. Bei den Spanndrähten trat mit zunehmender Dehngeschwindigkeit eine nur unwesentliche Er­ höhung der Festigkeitswerte ein. Zudem war eine deutliche Versprödungstendenz infolge abnehmender Dehnungswerte und der Brucheinschnürung festzustellen. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 19820101, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Titel der Reihe: Institut für Baustatik. Versuchsberichte##, Autoren: Ammann~Bachmann~Mühlematter, Seitenzahl/Blattzahl: 56, Keyword: Balken; Beton; Bewehrung; Bewehrungsstahl; Festigkeit; Rahmen; Spannbeton; Spannung; Stahl; Stahlbeton; Werkstoff; Zugversuch, Imprint-Titels: Institut für Baustatik. Versuchsberichte, Warengruppe: HC/Geisteswissenschaften allgemein, Fachkategorie: Interdisziplinäre Studien, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Birkhäuser Basel, Verlag: Springer Basel, Länge: 297, Breite: 210, Höhe: 4, Gewicht: 174, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, eBook EAN: 9783034851572, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

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  • Masterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 1,7, Ekonomická univerzita v Bratislave, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Experten sind sich einig, dass die Problematik der Dekubitustherapie aufgrund von Wissenslücken bei Pflegenden und Ärzten zur Wundbeurteilung, Prophylaxe und Therapie bei Dekubitalgeschwüren herrührt.
Es stellt sich die Frage, ob es wirklich ein Wissensdefizit bei Pflegekräften bezüglich der Therapie von Dekubitalgeschwüren gibt, oder die Praxis mit theoretischen Grundlagen überfordert werden. Im Gesundheitsbericht des Ennepe-Ruhr-Kreises wurde festgestellt, dass die Anzahl des Fachpersonals keinen Einfluss auf die Entstehung von Dekubiti hat. Das heißt die fachliche Qualifikation spielt hier, zumindest bei den Pflegekräften, keine Rolle.
Sind es also vielmehr die Defizite der behandelnden Ärzte, deren Kompetenz im Bereich der Wundbehandlung überfordert wird?
Ein Mangel an Leitlinien für die Versorgung von Dekubiti kann eigentlich ausgeschlossen werden, da eine Zuordnung von Präparaten bzw. Therapiemöglichkeiten entsprechend des Wundzustandes existieren.
Bekanntlich erfordert Information eine Hol- und keine Bringschuld.
Demzufolge wäre eine permanente Fortbildungs- und Weiterbildungspflicht für Pflegekräfte erforderlich, doch ist dies in der Praxis auch umsetzbar?
Die rapide Überarbeitung von Erkenntnissen in dem Bereich der Dekubitustherapie zeigten die Vergleiche von Texten von nur einem Autor.

Anhand dieser Arbeit ist zu erkennen, dass eine Menge an Publikationen aber auch Richtlinien bezüglich der Dekubitustherapie existieren. Eine Überflutung an Informationen kann zur Irreführung, aber auch zu Desinteresse und letztlich zur Resignation führen. (Schoebel, Christiane)
    Masterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 1,7, Ekonomická univerzita v Bratislave, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Experten sind sich einig, dass die Problematik der Dekubitustherapie aufgrund von Wissenslücken bei Pflegenden und Ärzten zur Wundbeurteilung, Prophylaxe und Therapie bei Dekubitalgeschwüren herrührt. Es stellt sich die Frage, ob es wirklich ein Wissensdefizit bei Pflegekräften bezüglich der Therapie von Dekubitalgeschwüren gibt, oder die Praxis mit theoretischen Grundlagen überfordert werden. Im Gesundheitsbericht des Ennepe-Ruhr-Kreises wurde festgestellt, dass die Anzahl des Fachpersonals keinen Einfluss auf die Entstehung von Dekubiti hat. Das heißt die fachliche Qualifikation spielt hier, zumindest bei den Pflegekräften, keine Rolle. Sind es also vielmehr die Defizite der behandelnden Ärzte, deren Kompetenz im Bereich der Wundbehandlung überfordert wird? Ein Mangel an Leitlinien für die Versorgung von Dekubiti kann eigentlich ausgeschlossen werden, da eine Zuordnung von Präparaten bzw. Therapiemöglichkeiten entsprechend des Wundzustandes existieren. Bekanntlich erfordert Information eine Hol- und keine Bringschuld. Demzufolge wäre eine permanente Fortbildungs- und Weiterbildungspflicht für Pflegekräfte erforderlich, doch ist dies in der Praxis auch umsetzbar? Die rapide Überarbeitung von Erkenntnissen in dem Bereich der Dekubitustherapie zeigten die Vergleiche von Texten von nur einem Autor. Anhand dieser Arbeit ist zu erkennen, dass eine Menge an Publikationen aber auch Richtlinien bezüglich der Dekubitustherapie existieren. Eine Überflutung an Informationen kann zur Irreführung, aber auch zu Desinteresse und letztlich zur Resignation führen. (Schoebel, Christiane)

    Masterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 1,7, Ekonomická univerzita v Bratislave, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Experten sind sich einig, dass die Problematik der Dekubitustherapie aufgrund von Wissenslücken bei Pflegenden und Ärzten zur Wundbeurteilung, Prophylaxe und Therapie bei Dekubitalgeschwüren herrührt. Es stellt sich die Frage, ob es wirklich ein Wissensdefizit bei Pflegekräften bezüglich der Therapie von Dekubitalgeschwüren gibt, oder die Praxis mit theoretischen Grundlagen überfordert werden. Im Gesundheitsbericht des Ennepe-Ruhr-Kreises wurde festgestellt, dass die Anzahl des Fachpersonals keinen Einfluss auf die Entstehung von Dekubiti hat. Das heißt die fachliche Qualifikation spielt hier, zumindest bei den Pflegekräften, keine Rolle. Sind es also vielmehr die Defizite der behandelnden Ärzte, deren Kompetenz im Bereich der Wundbehandlung überfordert wird? Ein Mangel an Leitlinien für die Versorgung von Dekubiti kann eigentlich ausgeschlossen werden, da eine Zuordnung von Präparaten bzw. Therapiemöglichkeiten entsprechend des Wundzustandes existieren. Bekanntlich erfordert Information eine Hol- und keine Bringschuld. Demzufolge wäre eine permanente Fortbildungs- und Weiterbildungspflicht für Pflegekräfte erforderlich, doch ist dies in der Praxis auch umsetzbar? Die rapide Überarbeitung von Erkenntnissen in dem Bereich der Dekubitustherapie zeigten die Vergleiche von Texten von nur einem Autor. Anhand dieser Arbeit ist zu erkennen, dass eine Menge an Publikationen aber auch Richtlinien bezüglich der Dekubitustherapie existieren. Eine Überflutung an Informationen kann zur Irreführung, aber auch zu Desinteresse und letztlich zur Resignation führen. , Fachbücher, Lernen & Nachschlagen > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20071019, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Schoebel, Christiane, Auflage: 07002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 52, Warengruppe: HC/Allgemeinmedizin/Diagnostik/Therapie, Fachkategorie: Medizin und Gesundheit: Ratgeber, Sachbuch, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 5, Gewicht: 90, Produktform: Kartoniert, Genre: Mathematik/Naturwissenschaften/Technik/Medizin, Genre: Mathematik/Naturwissenschaften/Technik/Medizin, eBook EAN: 9783638832977, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

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  • Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1.0, Universität Leipzig (Grundschuldidaktik), Veranstaltung: Schriftspracherwerb, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Nachholbedarf hinsichtlich der Unterstützung von Menschen mit Problemen beim Schriftspracherwerb ist an Schulen in Deutschland immer noch hoch. Die sprachlichen Fähigkeiten der Kinder an unseren Schulen nehmen stetig ab. Das Lesen und Schreiben zu lehren, gehört zu den Hauptaufgaben der Grundschule. Dieses Können ist in unserer Gesellschaft Grundlage schulischen Lernens. 
Um im späteren Berufsleben mithalten zu können, sind die Kinder immer wiederkehrend weniger qualifiziert. Viele Unternehmen klagen über vor Fehlern strotzenden Bewerbungen und Auszubildende, die keinen vollständigen Satz fehlerfrei zu Papier bringen können. Begründet ist dies auch in unserm derzeitigen Schulsystem. Es bedarf einer umfassenden Reform, um die künftigen Chancen der Kinder zu verbessern, die Stresssituationen in der Schule zu entlasten und Kinder lebenstauglicher zu machen. 
In dieser Arbeit wurde versucht den Begriff LRS näher zu beleuchten. Zunächst wird auf die Uneinheitlichkeit bezüglich des Begriffverständnisses und der vielfältigen Definitionen eingegangen. Differenziert wird die Lese-Rechtschreib-Schwäche als Teilleistungsschwäche definiert und die betroffenen Bereiche analysiert. Weiterhin wird darauf eingegangen wie LRS festgestellt wird. Im Anschluss daran wird der Prozess des Rechtschreiblernens beleuchtet und aufgezeigt, mit welchen Methoden an sächsischen Grundschulen lese-rechtschreib-schwache Schüler der Lese- und Schreiblernprozess erleichtert wird. 
Die unterschiedlichen Auffassungen führen zu verschiedenen Konzepten der Förderung betroffener Kinder. Als ein Beispiel schulischer Förderung werden die LRS-Klassen näher erläutert und im außerschulischen Bereich das L.O.S.. (Lau, Frauke~Hinze, Nadja)
    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1.0, Universität Leipzig (Grundschuldidaktik), Veranstaltung: Schriftspracherwerb, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Nachholbedarf hinsichtlich der Unterstützung von Menschen mit Problemen beim Schriftspracherwerb ist an Schulen in Deutschland immer noch hoch. Die sprachlichen Fähigkeiten der Kinder an unseren Schulen nehmen stetig ab. Das Lesen und Schreiben zu lehren, gehört zu den Hauptaufgaben der Grundschule. Dieses Können ist in unserer Gesellschaft Grundlage schulischen Lernens. Um im späteren Berufsleben mithalten zu können, sind die Kinder immer wiederkehrend weniger qualifiziert. Viele Unternehmen klagen über vor Fehlern strotzenden Bewerbungen und Auszubildende, die keinen vollständigen Satz fehlerfrei zu Papier bringen können. Begründet ist dies auch in unserm derzeitigen Schulsystem. Es bedarf einer umfassenden Reform, um die künftigen Chancen der Kinder zu verbessern, die Stresssituationen in der Schule zu entlasten und Kinder lebenstauglicher zu machen. In dieser Arbeit wurde versucht den Begriff LRS näher zu beleuchten. Zunächst wird auf die Uneinheitlichkeit bezüglich des Begriffverständnisses und der vielfältigen Definitionen eingegangen. Differenziert wird die Lese-Rechtschreib-Schwäche als Teilleistungsschwäche definiert und die betroffenen Bereiche analysiert. Weiterhin wird darauf eingegangen wie LRS festgestellt wird. Im Anschluss daran wird der Prozess des Rechtschreiblernens beleuchtet und aufgezeigt, mit welchen Methoden an sächsischen Grundschulen lese-rechtschreib-schwache Schüler der Lese- und Schreiblernprozess erleichtert wird. Die unterschiedlichen Auffassungen führen zu verschiedenen Konzepten der Förderung betroffener Kinder. Als ein Beispiel schulischer Förderung werden die LRS-Klassen näher erläutert und im außerschulischen Bereich das L.O.S.. (Lau, Frauke~Hinze, Nadja)

    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1.0, Universität Leipzig (Grundschuldidaktik), Veranstaltung: Schriftspracherwerb, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Nachholbedarf hinsichtlich der Unterstützung von Menschen mit Problemen beim Schriftspracherwerb ist an Schulen in Deutschland immer noch hoch. Die sprachlichen Fähigkeiten der Kinder an unseren Schulen nehmen stetig ab. Das Lesen und Schreiben zu lehren, gehört zu den Hauptaufgaben der Grundschule. Dieses Können ist in unserer Gesellschaft Grundlage schulischen Lernens. Um im späteren Berufsleben mithalten zu können, sind die Kinder immer wiederkehrend weniger qualifiziert. Viele Unternehmen klagen über vor Fehlern strotzenden Bewerbungen und Auszubildende, die keinen vollständigen Satz fehlerfrei zu Papier bringen können. Begründet ist dies auch in unserm derzeitigen Schulsystem. Es bedarf einer umfassenden Reform, um die künftigen Chancen der Kinder zu verbessern, die Stresssituationen in der Schule zu entlasten und Kinder lebenstauglicher zu machen. In dieser Arbeit wurde versucht den Begriff LRS näher zu beleuchten. Zunächst wird auf die Uneinheitlichkeit bezüglich des Begriffverständnisses und der vielfältigen Definitionen eingegangen. Differenziert wird die Lese-Rechtschreib-Schwäche als Teilleistungsschwäche definiert und die betroffenen Bereiche analysiert. Weiterhin wird darauf eingegangen wie LRS festgestellt wird. Im Anschluss daran wird der Prozess des Rechtschreiblernens beleuchtet und aufgezeigt, mit welchen Methoden an sächsischen Grundschulen lese-rechtschreib-schwache Schüler der Lese- und Schreiblernprozess erleichtert wird. Die unterschiedlichen Auffassungen führen zu verschiedenen Konzepten der Förderung betroffener Kinder. Als ein Beispiel schulischer Förderung werden die LRS-Klassen näher erläutert und im außerschulischen Bereich das L.O.S.. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 3. Auflage, Erscheinungsjahr: 20070803, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Lau, Frauke~Hinze, Nadja, Auflage: 07003, Auflage/Ausgabe: 3. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 52, Keyword: Schriftspracherwerb, Warengruppe: HC/Didaktik/Methodik/Schulpädagogik/Fachdidaktik, Fachkategorie: Pädagogische Psychologie, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 5, Gewicht: 90, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783638220477, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

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  • Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 2, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Eine korrekte Dokumentation des pflegerischen Handelns ist eine Grundvoraussetzung für eine sichere Pflege. Nicht nur als Dokumentationsinstrument der täglichen pflegerischen Arbeit wird die Dokumentation genutzt, sondern ebenso als Grundlage für die Kommunikation derjenigen, die sich um das Wohlergehen des Patienten kümmern und als Abrechnungsgrundlage. Somit hat die pflegerische Dokumentation auch den Anspruch der Qualitätssicherung.
Diese Bedeutung der Dokumentation kann nur durch eine hochwertige Art derselben erreicht werden. In den letzten Jahren hat es sich gezeigt, dass der Pflegeprozess, als eine Methode der Pflegeplanung, wissenschaftlichen Kriterien gerecht wird und deshalb bestens geeignet ist, als Grundlage für die pflegerische Dokumentation genutzt zu werden.
In einer einjährigen Studie auf einer interdisziplinären Intensivpflegestation in einem Krankenhaus der Regelversorgung hat der Autor das Dokumentationsverhalten der pflegerischen Mitarbeiter analysiert und festgestellt, dass die Dokumentation von Vitalparametern ausführlicher, als die der mehr pflegerisch relevanten Parameter vorgenommen wurde. In dieser Vordiplomarbeit wurde deshalb systematisch die Notwendigkeit des Dokumentierens am Pflegeprozess anhand von Literaturrecherchen herausgearbeitet. In einem nächsten Schritt wurde eine Methode gesucht und gefunden, mit der vorhandene Dokumentationssysteme auf die Verwendung des Pflegeprozesses untersucht wurden. Es stellte sich heraus, dass nur wenige der dem Autor zur Analyse vorliegenden Intensivdokumentationssysteme diesen Kriterien entsprachen. Das Dokumentationssystem der Intensivpflegestation (IPS) von FRANKE entsprach den Kriterien des Pflegeprozesses ebenfalls nicht.
Am Schluss dieser Arbeit werden elektronische Systeme vorgestellt, die die Darstellung des Pflegeprozesses unterstützen und den oben dargestellten Ansprüchen der Qualitätssicherung, der Abrechnungsmöglichkeit, der wissenschaftlichen Analyse der vorliegenden Daten u.v.m. ermöglichen. (Franke, Dirk)
    Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 2, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Eine korrekte Dokumentation des pflegerischen Handelns ist eine Grundvoraussetzung für eine sichere Pflege. Nicht nur als Dokumentationsinstrument der täglichen pflegerischen Arbeit wird die Dokumentation genutzt, sondern ebenso als Grundlage für die Kommunikation derjenigen, die sich um das Wohlergehen des Patienten kümmern und als Abrechnungsgrundlage. Somit hat die pflegerische Dokumentation auch den Anspruch der Qualitätssicherung. Diese Bedeutung der Dokumentation kann nur durch eine hochwertige Art derselben erreicht werden. In den letzten Jahren hat es sich gezeigt, dass der Pflegeprozess, als eine Methode der Pflegeplanung, wissenschaftlichen Kriterien gerecht wird und deshalb bestens geeignet ist, als Grundlage für die pflegerische Dokumentation genutzt zu werden. In einer einjährigen Studie auf einer interdisziplinären Intensivpflegestation in einem Krankenhaus der Regelversorgung hat der Autor das Dokumentationsverhalten der pflegerischen Mitarbeiter analysiert und festgestellt, dass die Dokumentation von Vitalparametern ausführlicher, als die der mehr pflegerisch relevanten Parameter vorgenommen wurde. In dieser Vordiplomarbeit wurde deshalb systematisch die Notwendigkeit des Dokumentierens am Pflegeprozess anhand von Literaturrecherchen herausgearbeitet. In einem nächsten Schritt wurde eine Methode gesucht und gefunden, mit der vorhandene Dokumentationssysteme auf die Verwendung des Pflegeprozesses untersucht wurden. Es stellte sich heraus, dass nur wenige der dem Autor zur Analyse vorliegenden Intensivdokumentationssysteme diesen Kriterien entsprachen. Das Dokumentationssystem der Intensivpflegestation (IPS) von FRANKE entsprach den Kriterien des Pflegeprozesses ebenfalls nicht. Am Schluss dieser Arbeit werden elektronische Systeme vorgestellt, die die Darstellung des Pflegeprozesses unterstützen und den oben dargestellten Ansprüchen der Qualitätssicherung, der Abrechnungsmöglichkeit, der wissenschaftlichen Analyse der vorliegenden Daten u.v.m. ermöglichen. (Franke, Dirk)

    Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 2, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Eine korrekte Dokumentation des pflegerischen Handelns ist eine Grundvoraussetzung für eine sichere Pflege. Nicht nur als Dokumentationsinstrument der täglichen pflegerischen Arbeit wird die Dokumentation genutzt, sondern ebenso als Grundlage für die Kommunikation derjenigen, die sich um das Wohlergehen des Patienten kümmern und als Abrechnungsgrundlage. Somit hat die pflegerische Dokumentation auch den Anspruch der Qualitätssicherung. Diese Bedeutung der Dokumentation kann nur durch eine hochwertige Art derselben erreicht werden. In den letzten Jahren hat es sich gezeigt, dass der Pflegeprozess, als eine Methode der Pflegeplanung, wissenschaftlichen Kriterien gerecht wird und deshalb bestens geeignet ist, als Grundlage für die pflegerische Dokumentation genutzt zu werden. In einer einjährigen Studie auf einer interdisziplinären Intensivpflegestation in einem Krankenhaus der Regelversorgung hat der Autor das Dokumentationsverhalten der pflegerischen Mitarbeiter analysiert und festgestellt, dass die Dokumentation von Vitalparametern ausführlicher, als die der mehr pflegerisch relevanten Parameter vorgenommen wurde. In dieser Vordiplomarbeit wurde deshalb systematisch die Notwendigkeit des Dokumentierens am Pflegeprozess anhand von Literaturrecherchen herausgearbeitet. In einem nächsten Schritt wurde eine Methode gesucht und gefunden, mit der vorhandene Dokumentationssysteme auf die Verwendung des Pflegeprozesses untersucht wurden. Es stellte sich heraus, dass nur wenige der dem Autor zur Analyse vorliegenden Intensivdokumentationssysteme diesen Kriterien entsprachen. Das Dokumentationssystem der Intensivpflegestation (IPS) von FRANKE entsprach den Kriterien des Pflegeprozesses ebenfalls nicht. Am Schluss dieser Arbeit werden elektronische Systeme vorgestellt, die die Darstellung des Pflegeprozesses unterstützen und den oben dargestellten Ansprüchen der Qualitätssicherung, der Abrechnungsmöglichkeit, der wissenschaftlichen Analyse der vorliegenden Daten u.v.m. ermöglichen. , Eine Analyse , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 5. Auflage, Erscheinungsjahr: 20070628, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Franke, Dirk, Auflage: 07005, Auflage/Ausgabe: 5. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 48, Keyword: Dokumentationsverhaltens; krankenhauses; Regelversorgung, Fachschema: Pflege, Warengruppe: HC/Sozialwissenschaften allgemein, Fachkategorie: Krankenpflege, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 4, Gewicht: 84, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783638211864, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

    Preis: 27.95 € | Versand*: 0 €
  • Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Didaktik - Mathematik, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Unterrichtsreihe plant und beschreibt eine Einführung in den Größenbereich Gewichte. Da bereits mit einigem Vorwissen gerechnet wird, strebt diese einerseits an, realistische Größenvorstellungen neu aufzubauen, andererseits dient sie dazu, das eher verzweigte Teilwissen zu ordnen.

Deshalb erhalten diese Kinder vielseitige Lernangebote und -gelegenheiten, um diese Größenvorstellungen anhand von Standardrepräsentanten als gedankliche Stützen im Bereich Gramm und Kilogramm aufzubauen und zu erweitern. Sie sollen Erfahrungen sammeln, entdecken und ihr eigenes Wissen und Lernen reflektieren. Sie erwerben jetzt die Verständnisgrundlage für das Sachrechnen mit Gewichtsangaben mit g (Gramm) und kg (Kilogramm).

Das Mathematik Portfolio, eine individuelle Begleitmappe, wird hier als alternatives Instrument zur Leistungsbeurteilung eingeführt, denn dieser Lern- bzw. Umlernprozess ist sehr individuell und Vorwissen aus verwandten Bereichen, Waagen und Gleichgewicht, soll integriert werden. Das dient der Erfüllung weiterer Teilanforderungen der Reihe, die schließlich eine Grundlage für das Sachrechnen mit Gewichten schaffen.

Die Unterrichtsform Werkstattunterricht wird vorgestellt, um den anspruchsvollen Zielen des handlungsorientierten, in weiten Teilen selbst gesteuerten Lernens in diesem Zusammenhang gerecht zu werden. Vorwissen und Lernfortschritt wird anhand von Lernbegleitbögen zu Beginn und Abschluss der Reihe festgestellt. Eine Lernbegleitmatrix dient mir neben dem Werkstattplan, der Klassenliste und dem Einblick in die ¿Mini-Portfolios¿ dieser Reihe als weiteres Lernbegleitmaterial. Die Arbeit besteht aus zwei Teilen: Teil 1 (Kapitel 1, 2 und 3) befasst sich mit Thema, den Lernvoraussetzungen der Klasse bezogen auf das Thema der Unterrichtsreihe und den didaktischen und methodischen Vorüberlegungen, Teil 2 (Kapitel 4) mit der Darstellung der Reihe, einer Gesamtreflexion und einem Anhang mit einigen Dokumenten, Arbeitblättern und - proben. (Mahlke, Jutta)
    Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Didaktik - Mathematik, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Unterrichtsreihe plant und beschreibt eine Einführung in den Größenbereich Gewichte. Da bereits mit einigem Vorwissen gerechnet wird, strebt diese einerseits an, realistische Größenvorstellungen neu aufzubauen, andererseits dient sie dazu, das eher verzweigte Teilwissen zu ordnen. Deshalb erhalten diese Kinder vielseitige Lernangebote und -gelegenheiten, um diese Größenvorstellungen anhand von Standardrepräsentanten als gedankliche Stützen im Bereich Gramm und Kilogramm aufzubauen und zu erweitern. Sie sollen Erfahrungen sammeln, entdecken und ihr eigenes Wissen und Lernen reflektieren. Sie erwerben jetzt die Verständnisgrundlage für das Sachrechnen mit Gewichtsangaben mit g (Gramm) und kg (Kilogramm). Das Mathematik Portfolio, eine individuelle Begleitmappe, wird hier als alternatives Instrument zur Leistungsbeurteilung eingeführt, denn dieser Lern- bzw. Umlernprozess ist sehr individuell und Vorwissen aus verwandten Bereichen, Waagen und Gleichgewicht, soll integriert werden. Das dient der Erfüllung weiterer Teilanforderungen der Reihe, die schließlich eine Grundlage für das Sachrechnen mit Gewichten schaffen. Die Unterrichtsform Werkstattunterricht wird vorgestellt, um den anspruchsvollen Zielen des handlungsorientierten, in weiten Teilen selbst gesteuerten Lernens in diesem Zusammenhang gerecht zu werden. Vorwissen und Lernfortschritt wird anhand von Lernbegleitbögen zu Beginn und Abschluss der Reihe festgestellt. Eine Lernbegleitmatrix dient mir neben dem Werkstattplan, der Klassenliste und dem Einblick in die ¿Mini-Portfolios¿ dieser Reihe als weiteres Lernbegleitmaterial. Die Arbeit besteht aus zwei Teilen: Teil 1 (Kapitel 1, 2 und 3) befasst sich mit Thema, den Lernvoraussetzungen der Klasse bezogen auf das Thema der Unterrichtsreihe und den didaktischen und methodischen Vorüberlegungen, Teil 2 (Kapitel 4) mit der Darstellung der Reihe, einer Gesamtreflexion und einem Anhang mit einigen Dokumenten, Arbeitblättern und - proben. (Mahlke, Jutta)

    Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Didaktik - Mathematik, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Unterrichtsreihe plant und beschreibt eine Einführung in den Größenbereich Gewichte. Da bereits mit einigem Vorwissen gerechnet wird, strebt diese einerseits an, realistische Größenvorstellungen neu aufzubauen, andererseits dient sie dazu, das eher verzweigte Teilwissen zu ordnen. Deshalb erhalten diese Kinder vielseitige Lernangebote und -gelegenheiten, um diese Größenvorstellungen anhand von Standardrepräsentanten als gedankliche Stützen im Bereich Gramm und Kilogramm aufzubauen und zu erweitern. Sie sollen Erfahrungen sammeln, entdecken und ihr eigenes Wissen und Lernen reflektieren. Sie erwerben jetzt die Verständnisgrundlage für das Sachrechnen mit Gewichtsangaben mit g (Gramm) und kg (Kilogramm). Das Mathematik Portfolio, eine individuelle Begleitmappe, wird hier als alternatives Instrument zur Leistungsbeurteilung eingeführt, denn dieser Lern- bzw. Umlernprozess ist sehr individuell und Vorwissen aus verwandten Bereichen, Waagen und Gleichgewicht, soll integriert werden. Das dient der Erfüllung weiterer Teilanforderungen der Reihe, die schließlich eine Grundlage für das Sachrechnen mit Gewichten schaffen. Die Unterrichtsform Werkstattunterricht wird vorgestellt, um den anspruchsvollen Zielen des handlungsorientierten, in weiten Teilen selbst gesteuerten Lernens in diesem Zusammenhang gerecht zu werden. Vorwissen und Lernfortschritt wird anhand von Lernbegleitbögen zu Beginn und Abschluss der Reihe festgestellt. Eine Lernbegleitmatrix dient mir neben dem Werkstattplan, der Klassenliste und dem Einblick in die ¿Mini-Portfolios¿ dieser Reihe als weiteres Lernbegleitmaterial. Die Arbeit besteht aus zwei Teilen: Teil 1 (Kapitel 1, 2 und 3) befasst sich mit Thema, den Lernvoraussetzungen der Klasse bezogen auf das Thema der Unterrichtsreihe und den didaktischen und methodischen Vorüberlegungen, Teil 2 (Kapitel 4) mit der Darstellung der Reihe, einer Gesamtreflexion und einem Anhang mit einigen Dokumenten, Arbeitblättern und - proben. , Unterrichtsreihe: Einführung in den Größenbereich Gewichte unter besonderer Berücksichtigung des Aufbaus realistischer Größenvorstellungen , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 3. Auflage, Erscheinungsjahr: 20090313, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Mahlke, Jutta, Auflage: 09003, Auflage/Ausgabe: 3. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 72, Warengruppe: HC/Didaktik/Methodik/Schulpädagogik/Fachdidaktik, Fachkategorie: Gesellschaft und Kultur, allgemein, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 6, Gewicht: 118, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783640288618, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

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  • Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (WFI Ingolstadt, Lehrstuhl Prof. Wilde), Veranstaltung: Customer Relationship Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Theorie und Praxis haben festgestellt, dass auf immer transparenter werdenden Märkten, auf denen auch die Qualitätsansprüche der Kunden steigen, Kundenorientierung und Kundenzufriedenheit einen immer größeren Stellenwert erlangen. Homburg und Rudolph folgern daher, dass die Kundenzufriedenheit immer mehr zu einem wichtigen Wettbewerbsvorteil wird.
Bis Ende der sechziger Jahre fand die Kundenzufriedenheit kaum expliziten Eingang in das Zielsystem vieler Unternehmungen. Die Fokussierung bezog sich meist auf finanzielle und marketingpolitische Erfolgsfaktoren. Dass diese Sichtweise zu eng ist, soll folgendes Beispiel von Töpfer und China aufzeigen:
Ein Lebensmittelfachgeschäft mit zentraler Lage besitzt monopolähnlichen Status. Aufgrund der guten Umsatzzahlen und der fehlender Reklamationen, glaubt die Unternehmensleitung, dass die Kunden zufrieden sind. Jedoch sind vielen Konsumenten mit dem schlechten Service und der Beratung sehr unzufrieden, kaufen jedoch wegen mangelnder Alternativen weiterhin in diesem Geschäft ein. Als jedoch ein weiteres Geschäft öffnet, das eine bewusste Serviceorientierung bei im Vergleich zum etablierten Unternehmen leicht höherem Preisniveau verfolgt, verändern sich die Umsatzzahlen des bestehenden Lebensmittelgeschäfts stark. Viele Kunden wechselten das Unternehmen, weil der Service eine wichtige Komponente für ihre Geschäftsauswahl darstellte. Dafür waren sie bereit, einen höheren Preis zu zahlen. Wegen der starken Umsatzeinbußen versucht das alteingesessene Fachgeschäft ihre Kunden zurückzugewinnen, was aber misslang. Deswegen musste es knapp acht Wochen nach Eröffnung des Konkurrenzunternehmens schließen.
Töpfer und China folgern daher, dass das Unternehmen nur über qualitative Größen wie Umsatz implizit auf die Kundenzufriedenheit geschlossen hat, ohne die Kundenzufriedenheit explizit zu berücksichtigen. Um die Gründe für die Kundenzufriedenheit zu ermitteln, reichen jedoch traditionelle Kennzahlen nicht aus , es müssen vielmehr neue Konzepte entwickelt werden.
Im Folgenden wird im Rahmen der Bedeutung der Kundenzufriedenheit die Kundenzufriedenheit definiert und auf deren Wirkungsfolgen eingegangen. Des weiteren wird ein Überblick über verschiedene Messverfahren gegeben und ausgewählte Messverfahren vorgestellt. Schließlich wird noch der Beitrag des Customer Relationship Management zur Kundenzufriedenheit beleuchtet. (Pickl, Tobias)
    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (WFI Ingolstadt, Lehrstuhl Prof. Wilde), Veranstaltung: Customer Relationship Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Theorie und Praxis haben festgestellt, dass auf immer transparenter werdenden Märkten, auf denen auch die Qualitätsansprüche der Kunden steigen, Kundenorientierung und Kundenzufriedenheit einen immer größeren Stellenwert erlangen. Homburg und Rudolph folgern daher, dass die Kundenzufriedenheit immer mehr zu einem wichtigen Wettbewerbsvorteil wird. Bis Ende der sechziger Jahre fand die Kundenzufriedenheit kaum expliziten Eingang in das Zielsystem vieler Unternehmungen. Die Fokussierung bezog sich meist auf finanzielle und marketingpolitische Erfolgsfaktoren. Dass diese Sichtweise zu eng ist, soll folgendes Beispiel von Töpfer und China aufzeigen: Ein Lebensmittelfachgeschäft mit zentraler Lage besitzt monopolähnlichen Status. Aufgrund der guten Umsatzzahlen und der fehlender Reklamationen, glaubt die Unternehmensleitung, dass die Kunden zufrieden sind. Jedoch sind vielen Konsumenten mit dem schlechten Service und der Beratung sehr unzufrieden, kaufen jedoch wegen mangelnder Alternativen weiterhin in diesem Geschäft ein. Als jedoch ein weiteres Geschäft öffnet, das eine bewusste Serviceorientierung bei im Vergleich zum etablierten Unternehmen leicht höherem Preisniveau verfolgt, verändern sich die Umsatzzahlen des bestehenden Lebensmittelgeschäfts stark. Viele Kunden wechselten das Unternehmen, weil der Service eine wichtige Komponente für ihre Geschäftsauswahl darstellte. Dafür waren sie bereit, einen höheren Preis zu zahlen. Wegen der starken Umsatzeinbußen versucht das alteingesessene Fachgeschäft ihre Kunden zurückzugewinnen, was aber misslang. Deswegen musste es knapp acht Wochen nach Eröffnung des Konkurrenzunternehmens schließen. Töpfer und China folgern daher, dass das Unternehmen nur über qualitative Größen wie Umsatz implizit auf die Kundenzufriedenheit geschlossen hat, ohne die Kundenzufriedenheit explizit zu berücksichtigen. Um die Gründe für die Kundenzufriedenheit zu ermitteln, reichen jedoch traditionelle Kennzahlen nicht aus , es müssen vielmehr neue Konzepte entwickelt werden. Im Folgenden wird im Rahmen der Bedeutung der Kundenzufriedenheit die Kundenzufriedenheit definiert und auf deren Wirkungsfolgen eingegangen. Des weiteren wird ein Überblick über verschiedene Messverfahren gegeben und ausgewählte Messverfahren vorgestellt. Schließlich wird noch der Beitrag des Customer Relationship Management zur Kundenzufriedenheit beleuchtet. (Pickl, Tobias)

    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (WFI Ingolstadt, Lehrstuhl Prof. Wilde), Veranstaltung: Customer Relationship Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Theorie und Praxis haben festgestellt, dass auf immer transparenter werdenden Märkten, auf denen auch die Qualitätsansprüche der Kunden steigen, Kundenorientierung und Kundenzufriedenheit einen immer größeren Stellenwert erlangen. Homburg und Rudolph folgern daher, dass die Kundenzufriedenheit immer mehr zu einem wichtigen Wettbewerbsvorteil wird. Bis Ende der sechziger Jahre fand die Kundenzufriedenheit kaum expliziten Eingang in das Zielsystem vieler Unternehmungen. Die Fokussierung bezog sich meist auf finanzielle und marketingpolitische Erfolgsfaktoren. Dass diese Sichtweise zu eng ist, soll folgendes Beispiel von Töpfer und China aufzeigen: Ein Lebensmittelfachgeschäft mit zentraler Lage besitzt monopolähnlichen Status. Aufgrund der guten Umsatzzahlen und der fehlender Reklamationen, glaubt die Unternehmensleitung, dass die Kunden zufrieden sind. Jedoch sind vielen Konsumenten mit dem schlechten Service und der Beratung sehr unzufrieden, kaufen jedoch wegen mangelnder Alternativen weiterhin in diesem Geschäft ein. Als jedoch ein weiteres Geschäft öffnet, das eine bewusste Serviceorientierung bei im Vergleich zum etablierten Unternehmen leicht höherem Preisniveau verfolgt, verändern sich die Umsatzzahlen des bestehenden Lebensmittelgeschäfts stark. Viele Kunden wechselten das Unternehmen, weil der Service eine wichtige Komponente für ihre Geschäftsauswahl darstellte. Dafür waren sie bereit, einen höheren Preis zu zahlen. Wegen der starken Umsatzeinbußen versucht das alteingesessene Fachgeschäft ihre Kunden zurückzugewinnen, was aber misslang. Deswegen musste es knapp acht Wochen nach Eröffnung des Konkurrenzunternehmens schließen. Töpfer und China folgern daher, dass das Unternehmen nur über qualitative Größen wie Umsatz implizit auf die Kundenzufriedenheit geschlossen hat, ohne die Kundenzufriedenheit explizit zu berücksichtigen. Um die Gründe für die Kundenzufriedenheit zu ermitteln, reichen jedoch traditionelle Kennzahlen nicht aus , es müssen vielmehr neue Konzepte entwickelt werden. Im Folgenden wird im Rahmen der Bedeutung der Kundenzufriedenheit die Kundenzufriedenheit definiert und auf deren Wirkungsfolgen eingegangen. Des weiteren wird ein Überblick über verschiedene Messverfahren gegeben und ausgewählte Messverfahren vorgestellt. Schließlich wird noch der Beitrag des Customer Relationship Management zur Kundenzufriedenheit beleuchtet. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 4. Auflage, Erscheinungsjahr: 20070803, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Pickl, Tobias, Auflage: 07004, Auflage/Ausgabe: 4. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 48, Keyword: analytischeVerfahren, Warengruppe: HC/Informatik, Fachkategorie: Informatik, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 4, Gewicht: 84, Produktform: Kartoniert, Genre: Mathematik/Naturwissenschaften/Technik/Medizin, Genre: Mathematik/Naturwissenschaften/Technik/Medizin, eBook EAN: 9783638132848, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

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  • Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Familienrecht / Erbrecht, Note: 2,0, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die rechtliche Betreuung ist als Teil des Familienrechts ausgestaltet, welches im Wesentlichen im vierten Buch des BGB geregelt ist. Neben elterlicher Sorge, Vormundschaft, Pflegschaft und Beistandschaft bildet die Betreuung das vierte familienrechtliche Fürsorgeverhältnis. Zwischen Betreuer und Betreutem besteht ein zivilrechtliches, der Geschäftsführung ohne Auftrag ähnliches, gesetzliches Schuldverhältnis. 
Ebenso wie Eltern, Vormund und Pfleger steht auch dem Betreuer die ihm verliehene Rechtsmacht als fremdnützige Befugnis, als ¿Pflichtrecht¿ zu. Anders als die Eltern, denen das Elternrecht nach Art. 6 Abs.2 S.1 GG als natürliches Recht zusteht, leitet der Betreuer diese Befugnisse aber aus einer staatlichen Verleihung ab. Er handelt somit unter der Aufsicht des Staates. Das Rechts-verhältnis zwischen Betreuer und Betroffenem gehört zwar zum Privatrecht, aber die staatlichen Behörden sind aufgrund der Bestellung von vornherein am Verfahren beteiligt. Die staatliche Aufsicht ist eine hoheitliche Aufgabe, die der Staat so wahrnehmen muss, dass die grundrechtlich garantierten Rechtsgüter des Be-treuten auch dem Betreuer gegenüber effektiv geschützt werden. 
Die Bedeutung der Grundrechte des Betreuten erschöpft sich aber keineswegs auf das Verhältnis zum Betreuer. Dem Betroffe-nen wird ja gerade deswegen ein Betreuer zur Seite gestellt, weil er seine Rechte nicht in ausreichendem Umfang selbst vertreten kann. Der Betreuer ist daher gleichzeitig Sachwalter der Grund-rechte des Betreuten und kraft seines Amtes berufen, diese der staatlichen Gewalt gegenüber geltend zu machen. Es entsteht so ein Dreiecksverhältnis, in dem die wechselseitige Kontrolle des Betreuers durch staatliche Aufsicht und des Handelns der Staats-gewalt durch den Betreuer den Grundrechten des Betreuten zur möglichst effektiven Durchsetzung verhelfen sollen. 
 
II. Frage 
In dieser Diplomarbeit soll die Frage untersucht und letztendlich beantwortet werden, welche Maßnahmen das Vormundschaftsgericht im Rahmen der Aufsichtspflicht ergreifen kann. Des Weiteren soll festgestellt werden, in wie vielen Fällen die untersuchten Vormundschaftsgerichte in dem Untersuchungszeitraum durch Aufsichtsmaßnahmen eingreifen mussten. (Werle, Stephan)
    Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Familienrecht / Erbrecht, Note: 2,0, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die rechtliche Betreuung ist als Teil des Familienrechts ausgestaltet, welches im Wesentlichen im vierten Buch des BGB geregelt ist. Neben elterlicher Sorge, Vormundschaft, Pflegschaft und Beistandschaft bildet die Betreuung das vierte familienrechtliche Fürsorgeverhältnis. Zwischen Betreuer und Betreutem besteht ein zivilrechtliches, der Geschäftsführung ohne Auftrag ähnliches, gesetzliches Schuldverhältnis. Ebenso wie Eltern, Vormund und Pfleger steht auch dem Betreuer die ihm verliehene Rechtsmacht als fremdnützige Befugnis, als ¿Pflichtrecht¿ zu. Anders als die Eltern, denen das Elternrecht nach Art. 6 Abs.2 S.1 GG als natürliches Recht zusteht, leitet der Betreuer diese Befugnisse aber aus einer staatlichen Verleihung ab. Er handelt somit unter der Aufsicht des Staates. Das Rechts-verhältnis zwischen Betreuer und Betroffenem gehört zwar zum Privatrecht, aber die staatlichen Behörden sind aufgrund der Bestellung von vornherein am Verfahren beteiligt. Die staatliche Aufsicht ist eine hoheitliche Aufgabe, die der Staat so wahrnehmen muss, dass die grundrechtlich garantierten Rechtsgüter des Be-treuten auch dem Betreuer gegenüber effektiv geschützt werden. Die Bedeutung der Grundrechte des Betreuten erschöpft sich aber keineswegs auf das Verhältnis zum Betreuer. Dem Betroffe-nen wird ja gerade deswegen ein Betreuer zur Seite gestellt, weil er seine Rechte nicht in ausreichendem Umfang selbst vertreten kann. Der Betreuer ist daher gleichzeitig Sachwalter der Grund-rechte des Betreuten und kraft seines Amtes berufen, diese der staatlichen Gewalt gegenüber geltend zu machen. Es entsteht so ein Dreiecksverhältnis, in dem die wechselseitige Kontrolle des Betreuers durch staatliche Aufsicht und des Handelns der Staats-gewalt durch den Betreuer den Grundrechten des Betreuten zur möglichst effektiven Durchsetzung verhelfen sollen. II. Frage In dieser Diplomarbeit soll die Frage untersucht und letztendlich beantwortet werden, welche Maßnahmen das Vormundschaftsgericht im Rahmen der Aufsichtspflicht ergreifen kann. Des Weiteren soll festgestellt werden, in wie vielen Fällen die untersuchten Vormundschaftsgerichte in dem Untersuchungszeitraum durch Aufsichtsmaßnahmen eingreifen mussten. (Werle, Stephan)

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Familienrecht / Erbrecht, Note: 2,0, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die rechtliche Betreuung ist als Teil des Familienrechts ausgestaltet, welches im Wesentlichen im vierten Buch des BGB geregelt ist. Neben elterlicher Sorge, Vormundschaft, Pflegschaft und Beistandschaft bildet die Betreuung das vierte familienrechtliche Fürsorgeverhältnis. Zwischen Betreuer und Betreutem besteht ein zivilrechtliches, der Geschäftsführung ohne Auftrag ähnliches, gesetzliches Schuldverhältnis. Ebenso wie Eltern, Vormund und Pfleger steht auch dem Betreuer die ihm verliehene Rechtsmacht als fremdnützige Befugnis, als ¿Pflichtrecht¿ zu. Anders als die Eltern, denen das Elternrecht nach Art. 6 Abs.2 S.1 GG als natürliches Recht zusteht, leitet der Betreuer diese Befugnisse aber aus einer staatlichen Verleihung ab. Er handelt somit unter der Aufsicht des Staates. Das Rechts-verhältnis zwischen Betreuer und Betroffenem gehört zwar zum Privatrecht, aber die staatlichen Behörden sind aufgrund der Bestellung von vornherein am Verfahren beteiligt. Die staatliche Aufsicht ist eine hoheitliche Aufgabe, die der Staat so wahrnehmen muss, dass die grundrechtlich garantierten Rechtsgüter des Be-treuten auch dem Betreuer gegenüber effektiv geschützt werden. Die Bedeutung der Grundrechte des Betreuten erschöpft sich aber keineswegs auf das Verhältnis zum Betreuer. Dem Betroffe-nen wird ja gerade deswegen ein Betreuer zur Seite gestellt, weil er seine Rechte nicht in ausreichendem Umfang selbst vertreten kann. Der Betreuer ist daher gleichzeitig Sachwalter der Grund-rechte des Betreuten und kraft seines Amtes berufen, diese der staatlichen Gewalt gegenüber geltend zu machen. Es entsteht so ein Dreiecksverhältnis, in dem die wechselseitige Kontrolle des Betreuers durch staatliche Aufsicht und des Handelns der Staats-gewalt durch den Betreuer den Grundrechten des Betreuten zur möglichst effektiven Durchsetzung verhelfen sollen. II. Frage In dieser Diplomarbeit soll die Frage untersucht und letztendlich beantwortet werden, welche Maßnahmen das Vormundschaftsgericht im Rahmen der Aufsichtspflicht ergreifen kann. Des Weiteren soll festgestellt werden, in wie vielen Fällen die untersuchten Vormundschaftsgerichte in dem Untersuchungszeitraum durch Aufsichtsmaßnahmen eingreifen mussten. , Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Familienrecht / Erbrecht, Note: 2,0, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die rechtliche Betreuung ist als Teil des Familienrechts ausgestaltet, welches im Wesentlichen im vierten Buch des BGB geregelt ist. Neben elterlicher Sorge, Vormundschaft, Pflegschaft und Beistandschaft bildet die Betreuung das vierte familienrechtliche Fürsorgeverhältnis. Zwischen Betreuer und Betreutem besteht ein zivilrechtliches, der Geschäftsführung ohne Auftrag ähnliches, gesetzliches Schuldverhältnis. Ebenso wie Eltern, Vormund und Pfleger steht auch dem Betreuer die ihm verliehene Rechtsmacht als fremdnützige Befugnis, als ¿Pflichtrecht¿ zu. Anders als die Eltern, denen das Elternrecht nach Art. 6 Abs.2 S.1 GG als natürliches Recht zusteht, leitet der Betreuer diese Befugnisse aber aus einer staatlichen Verleihung ab. Er handelt somit unter der Aufsicht des Staates. Das Rechts-verhältnis zwischen Betreuer und Betroffenem gehört zwar zum Privatrecht, aber die staatlichen Behörden sind aufgrund der Bestellung von vornherein am Verfahren beteiligt. Die staatliche Aufsicht ist eine hoheitliche Aufgabe, die der Staat so wahrnehmen muss, dass die grundrechtlich garantierten Rechtsgüter des Be-treuten auch dem Betreuer gegenüber effektiv geschützt werden. Die Bedeutung der Grundrechte des Betreuten erschöpft sich aber keineswegs auf das Verhältnis zum Betreuer. Dem Betroffe-nen wird ja gerade deswegen ein Betreuer zur Seite gestellt, weil er seine Rechte nicht in ausreichendem Umfang selbst vertreten kann. Der Betreuer ist daher gleichzeitig Sachwalter der Grund-rechte des Betreuten und kraft seines Amtes berufen, diese der staatlichen Gewalt gegenüber geltend zu machen. Es entsteht so ein Dreiecksverhältnis, in dem die wechselseitige Kontrolle des Betreuers durch staatliche Aufsicht und des Handelns der Staats-gewalt durch den Betreuer den Grundrechten des Betreuten zur möglichst effektiven Durchsetzung verhelfen sollen. II. Frage In dieser Diplomarbeit soll die Frage untersucht und letztendlich beantwortet werden, welche Maßnahmen das Vormundschaftsgericht im Rahmen der Aufsichtspflicht ergreifen kann. Des Weiteren soll festgestellt werden, in wie vielen Fällen die untersuchten Vormundschaftsgerichte in dem Untersuchungszeitraum durch Aufsichtsmaßnahmen eingreifen mussten. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 4. Auflage, Erscheinungsjahr: 20070805, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Werle, Stephan, Auflage: 07004, Auflage/Ausgabe: 4. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 48, Warengruppe: HC/Privatrecht/BGB, Fachkategorie: Rechtswissenschaft, allgemein, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 4, Gewicht: 84, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783638728089, Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

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  • Bachelorarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Theorierichtungen, Note: 1, Universität Wien (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Seminar Interpretative Soziologie 2, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich bin an das Thema ¿Kommunikationsprobleme in japanisch-westlichen Partnerschaften aufgrund der unterschiedlichen Kulturen¿ sehr unterschiedlich herangegangen. Zuerst war mir wichtig die Dimensionen rund um den Begriff Kultur näher zu betrachten. Ich fragte nach dem Verstehen von Kultur. Außerdem wurde ich bei meiner Recherche oft mit dem Begriff ¿Kulturschock¿ konfrontiert, so dass es mir wichtig war sich diesen näher anzusehen.
Schließlich habe ich mich mit Kommunikation beschäftigt und hier vor allem mit der interkulturellen Kommunikation, die man durch mehrere Dimensionen, wie verbale Kommunikation und nonverbale Kommunikation näher definieren kann.
Dann habe ich mich sehr ausführlich mit den Strukturmerkmalen der westlichen und der japanischen Kultur auseinandergesetzt. Ich habe festgestellt, dass es sich um sehr konträre Kulturen handelt. Es gibt sehr unterschiedliche Charakteristika der beiden Kulturkreise. Diese habe ich näher betrachtet und jeweils immer angegeben inwiefern es dann in interkulturellen Beziehungen zu Missverständnissen führen kann, wenn Menschen aus unterschiedlichen Kulturkreisen aufeinander treffen.
Besonders wichtig war mir auch, ein Bild der japanischen Familie zu geben. Dieses ist sehr unterschiedlich zu westlichen Familien. Die japanische Frau ist noch nicht so emanzipiert wie eine westliche Frau und erfüllt in einer japanischen Ehe sehr oft nur Haushalts- und Mutterpflichten. Ein westlicher Mann, der sich eine sorgende Ehefrau sucht, wird in einer japanischen Frau möglicherweise eine Erfüllung finden. Ein japanischer Mann hingegen, der an den Werten der Familie festhält, wird es mit einer deutschen emanzipierten Frau womöglich schwer haben. Diese Erklärungen ergeben sich, wenn man das Kapitel zur japanischen Familie liest und dann die Konfliktsituationen in deutsch-japanischen Ehen, die ich ihm letzten Kapitel meiner Arbeit näher analysiere. Hier wird auch deutlich, dass die Analysen zu den Strukturmerkmalen von westlichen Ländern und Japan sehr bedeutend sind für ein näheres Verständnis von Interkulturalität dieser beiden Kulturkreise. (Lautner, Priska)
    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Theorierichtungen, Note: 1, Universität Wien (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Seminar Interpretative Soziologie 2, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich bin an das Thema ¿Kommunikationsprobleme in japanisch-westlichen Partnerschaften aufgrund der unterschiedlichen Kulturen¿ sehr unterschiedlich herangegangen. Zuerst war mir wichtig die Dimensionen rund um den Begriff Kultur näher zu betrachten. Ich fragte nach dem Verstehen von Kultur. Außerdem wurde ich bei meiner Recherche oft mit dem Begriff ¿Kulturschock¿ konfrontiert, so dass es mir wichtig war sich diesen näher anzusehen. Schließlich habe ich mich mit Kommunikation beschäftigt und hier vor allem mit der interkulturellen Kommunikation, die man durch mehrere Dimensionen, wie verbale Kommunikation und nonverbale Kommunikation näher definieren kann. Dann habe ich mich sehr ausführlich mit den Strukturmerkmalen der westlichen und der japanischen Kultur auseinandergesetzt. Ich habe festgestellt, dass es sich um sehr konträre Kulturen handelt. Es gibt sehr unterschiedliche Charakteristika der beiden Kulturkreise. Diese habe ich näher betrachtet und jeweils immer angegeben inwiefern es dann in interkulturellen Beziehungen zu Missverständnissen führen kann, wenn Menschen aus unterschiedlichen Kulturkreisen aufeinander treffen. Besonders wichtig war mir auch, ein Bild der japanischen Familie zu geben. Dieses ist sehr unterschiedlich zu westlichen Familien. Die japanische Frau ist noch nicht so emanzipiert wie eine westliche Frau und erfüllt in einer japanischen Ehe sehr oft nur Haushalts- und Mutterpflichten. Ein westlicher Mann, der sich eine sorgende Ehefrau sucht, wird in einer japanischen Frau möglicherweise eine Erfüllung finden. Ein japanischer Mann hingegen, der an den Werten der Familie festhält, wird es mit einer deutschen emanzipierten Frau womöglich schwer haben. Diese Erklärungen ergeben sich, wenn man das Kapitel zur japanischen Familie liest und dann die Konfliktsituationen in deutsch-japanischen Ehen, die ich ihm letzten Kapitel meiner Arbeit näher analysiere. Hier wird auch deutlich, dass die Analysen zu den Strukturmerkmalen von westlichen Ländern und Japan sehr bedeutend sind für ein näheres Verständnis von Interkulturalität dieser beiden Kulturkreise. (Lautner, Priska)

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Theorierichtungen, Note: 1, Universität Wien (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Seminar Interpretative Soziologie 2, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich bin an das Thema ¿Kommunikationsprobleme in japanisch-westlichen Partnerschaften aufgrund der unterschiedlichen Kulturen¿ sehr unterschiedlich herangegangen. Zuerst war mir wichtig die Dimensionen rund um den Begriff Kultur näher zu betrachten. Ich fragte nach dem Verstehen von Kultur. Außerdem wurde ich bei meiner Recherche oft mit dem Begriff ¿Kulturschock¿ konfrontiert, so dass es mir wichtig war sich diesen näher anzusehen. Schließlich habe ich mich mit Kommunikation beschäftigt und hier vor allem mit der interkulturellen Kommunikation, die man durch mehrere Dimensionen, wie verbale Kommunikation und nonverbale Kommunikation näher definieren kann. Dann habe ich mich sehr ausführlich mit den Strukturmerkmalen der westlichen und der japanischen Kultur auseinandergesetzt. Ich habe festgestellt, dass es sich um sehr konträre Kulturen handelt. Es gibt sehr unterschiedliche Charakteristika der beiden Kulturkreise. Diese habe ich näher betrachtet und jeweils immer angegeben inwiefern es dann in interkulturellen Beziehungen zu Missverständnissen führen kann, wenn Menschen aus unterschiedlichen Kulturkreisen aufeinander treffen. Besonders wichtig war mir auch, ein Bild der japanischen Familie zu geben. Dieses ist sehr unterschiedlich zu westlichen Familien. Die japanische Frau ist noch nicht so emanzipiert wie eine westliche Frau und erfüllt in einer japanischen Ehe sehr oft nur Haushalts- und Mutterpflichten. Ein westlicher Mann, der sich eine sorgende Ehefrau sucht, wird in einer japanischen Frau möglicherweise eine Erfüllung finden. Ein japanischer Mann hingegen, der an den Werten der Familie festhält, wird es mit einer deutschen emanzipierten Frau womöglich schwer haben. Diese Erklärungen ergeben sich, wenn man das Kapitel zur japanischen Familie liest und dann die Konfliktsituationen in deutsch-japanischen Ehen, die ich ihm letzten Kapitel meiner Arbeit näher analysiere. Hier wird auch deutlich, dass die Analysen zu den Strukturmerkmalen von westlichen Ländern und Japan sehr bedeutend sind für ein näheres Verständnis von Interkulturalität dieser beiden Kulturkreise. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20070729, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Lautner, Priska, Auflage: 07002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 48, Keyword: Kulturen; Seminar; Soziologie; interpretative, Warengruppe: HC/Soziologie, Fachkategorie: Soziologie, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 4, Gewicht: 84, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783638392686, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

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  • Inhaltsangabe:Zusammenfassung: 
Das Thema Kundenbindung hat in den letzten Jahren, sowohl in der Praxis als auch in der wissenschaftlichen Forschung, an Bedeutung stark zugenommen. Ein wesentlicher Grund dafür liegt in der globalen Verstärkung der Wettbewerbsintensität. Stagnierende oder gar rückläufige Märkte, aber auch die zunehmende Angebotsvielfalt und -ähnlichkeit und der damit einhergehende Verdrängungswettbewerb, der zunehmend die Akquisition neuer Kunden erschwert, werden vielfach als Gründe für diese Entwicklung angeführt. Hinzu kommen die neuen Medien und die Massenkommunikation, welche die Transparenz der Märkte erhöhen, so dass sich tendenziell das Entscheidungsverhalten von Konsumenten beim Kauf verändert. 
Eine weitere Bedrohung erfahren Markenartikler durch preisgünstige Handelsmarken, die durch die anhaltend schwache Konjunktur, die Sorgen der Menschen vor Arbeitslosigkeit und nicht zuletzt durch den (T)Euro ein enormes Wachstum verzeichnen. Aufgrund dieser Marktgegebenheiten haben immer mehr Markenhersteller erkannt, dass zufriedene und an das Unternehmen gebundene Kunden der Schlüssel zu mehr Sicherheit, Wachstum und Rentabilität sind. 
Auch für den Handel ist die Bindung des Kunden an seine Einkaufsstätte von großer Bedeutung, aber bei den gegebenen Marktbedingungen von gleicher Schwierigkeit. Eine Kooperation zwischen Handel und Hersteller im Rahmen des Category Management kann der Zwangslage entgegenwirken. Durch die Erkenntnisse der Konsumentenforschung konnte ein positiver Zusammenhang zwischen Marken- und Einkaufsstättenbindung festgestellt werden, welcher für eine gemeinsame Strategieentwicklung der beiden Partner spricht. 
Category Management bietet die grundsätzliche Möglichkeit sich gegenüber dem Wettbewerb, durch eine optimale Ausrichtung an den Bedürfnissen des Endverbrauchers, zu profilieren. Verknüpft mit den Erkenntnissen über den Konsumenten lassen sich mit dem Kooperationspartner die geeigneten strategischen und operativen Ansätze für die Warengruppe entwickeln. 
Um eine optimale Bedürfnisbefriedigung und Bindungswilligkeit des Kunden zu erreichen, ist es deshalb notwendig, die beeinflussenden Variablen der Kundenbindung zu kennen. 
An dieser Stelle knüpft die vorliegende Arbeit an. Sie identifiziert zentrale Determinanten, die sich auf die Markenbindung des Kunden auswirken. Vor dem Hintergrund einer gemeinsamen Bearbeitung durch Category Management wurden drei Determinanten ausgewählt, die in der vorliegenden [¿] (Schaub, Dorothee)
    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Das Thema Kundenbindung hat in den letzten Jahren, sowohl in der Praxis als auch in der wissenschaftlichen Forschung, an Bedeutung stark zugenommen. Ein wesentlicher Grund dafür liegt in der globalen Verstärkung der Wettbewerbsintensität. Stagnierende oder gar rückläufige Märkte, aber auch die zunehmende Angebotsvielfalt und -ähnlichkeit und der damit einhergehende Verdrängungswettbewerb, der zunehmend die Akquisition neuer Kunden erschwert, werden vielfach als Gründe für diese Entwicklung angeführt. Hinzu kommen die neuen Medien und die Massenkommunikation, welche die Transparenz der Märkte erhöhen, so dass sich tendenziell das Entscheidungsverhalten von Konsumenten beim Kauf verändert. Eine weitere Bedrohung erfahren Markenartikler durch preisgünstige Handelsmarken, die durch die anhaltend schwache Konjunktur, die Sorgen der Menschen vor Arbeitslosigkeit und nicht zuletzt durch den (T)Euro ein enormes Wachstum verzeichnen. Aufgrund dieser Marktgegebenheiten haben immer mehr Markenhersteller erkannt, dass zufriedene und an das Unternehmen gebundene Kunden der Schlüssel zu mehr Sicherheit, Wachstum und Rentabilität sind. Auch für den Handel ist die Bindung des Kunden an seine Einkaufsstätte von großer Bedeutung, aber bei den gegebenen Marktbedingungen von gleicher Schwierigkeit. Eine Kooperation zwischen Handel und Hersteller im Rahmen des Category Management kann der Zwangslage entgegenwirken. Durch die Erkenntnisse der Konsumentenforschung konnte ein positiver Zusammenhang zwischen Marken- und Einkaufsstättenbindung festgestellt werden, welcher für eine gemeinsame Strategieentwicklung der beiden Partner spricht. Category Management bietet die grundsätzliche Möglichkeit sich gegenüber dem Wettbewerb, durch eine optimale Ausrichtung an den Bedürfnissen des Endverbrauchers, zu profilieren. Verknüpft mit den Erkenntnissen über den Konsumenten lassen sich mit dem Kooperationspartner die geeigneten strategischen und operativen Ansätze für die Warengruppe entwickeln. Um eine optimale Bedürfnisbefriedigung und Bindungswilligkeit des Kunden zu erreichen, ist es deshalb notwendig, die beeinflussenden Variablen der Kundenbindung zu kennen. An dieser Stelle knüpft die vorliegende Arbeit an. Sie identifiziert zentrale Determinanten, die sich auf die Markenbindung des Kunden auswirken. Vor dem Hintergrund einer gemeinsamen Bearbeitung durch Category Management wurden drei Determinanten ausgewählt, die in der vorliegenden [¿] (Schaub, Dorothee)

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Das Thema Kundenbindung hat in den letzten Jahren, sowohl in der Praxis als auch in der wissenschaftlichen Forschung, an Bedeutung stark zugenommen. Ein wesentlicher Grund dafür liegt in der globalen Verstärkung der Wettbewerbsintensität. Stagnierende oder gar rückläufige Märkte, aber auch die zunehmende Angebotsvielfalt und -ähnlichkeit und der damit einhergehende Verdrängungswettbewerb, der zunehmend die Akquisition neuer Kunden erschwert, werden vielfach als Gründe für diese Entwicklung angeführt. Hinzu kommen die neuen Medien und die Massenkommunikation, welche die Transparenz der Märkte erhöhen, so dass sich tendenziell das Entscheidungsverhalten von Konsumenten beim Kauf verändert. Eine weitere Bedrohung erfahren Markenartikler durch preisgünstige Handelsmarken, die durch die anhaltend schwache Konjunktur, die Sorgen der Menschen vor Arbeitslosigkeit und nicht zuletzt durch den (T)Euro ein enormes Wachstum verzeichnen. Aufgrund dieser Marktgegebenheiten haben immer mehr Markenhersteller erkannt, dass zufriedene und an das Unternehmen gebundene Kunden der Schlüssel zu mehr Sicherheit, Wachstum und Rentabilität sind. Auch für den Handel ist die Bindung des Kunden an seine Einkaufsstätte von großer Bedeutung, aber bei den gegebenen Marktbedingungen von gleicher Schwierigkeit. Eine Kooperation zwischen Handel und Hersteller im Rahmen des Category Management kann der Zwangslage entgegenwirken. Durch die Erkenntnisse der Konsumentenforschung konnte ein positiver Zusammenhang zwischen Marken- und Einkaufsstättenbindung festgestellt werden, welcher für eine gemeinsame Strategieentwicklung der beiden Partner spricht. Category Management bietet die grundsätzliche Möglichkeit sich gegenüber dem Wettbewerb, durch eine optimale Ausrichtung an den Bedürfnissen des Endverbrauchers, zu profilieren. Verknüpft mit den Erkenntnissen über den Konsumenten lassen sich mit dem Kooperationspartner die geeigneten strategischen und operativen Ansätze für die Warengruppe entwickeln. Um eine optimale Bedürfnisbefriedigung und Bindungswilligkeit des Kunden zu erreichen, ist es deshalb notwendig, die beeinflussenden Variablen der Kundenbindung zu kennen. An dieser Stelle knüpft die vorliegende Arbeit an. Sie identifiziert zentrale Determinanten, die sich auf die Markenbindung des Kunden auswirken. Vor dem Hintergrund einer gemeinsamen Bearbeitung durch Category Management wurden drei Determinanten ausgewählt, die in der vorliegenden [¿] , Fachbücher, Lernen & Nachschlagen > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 4. Auflage, Erscheinungsjahr: 20050208, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Schaub, Dorothee, Auflage: 05004, Auflage/Ausgabe: 4. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 108, Keyword: Qualität; preiswürdigkeit; Einzigartigkeit; Kundenzufriedenheit; Kundenbindung, Warengruppe: HC/Wirtschaft/Werbung, Marketing, Fachkategorie: Vertrieb und Marketing, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Diplom.de, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 8, Gewicht: 169, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

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  • Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 90 / 100, Marmara Üniversitesi, Veranstaltung: Konsumentenverhalten, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wünsche, die Bedürfnisse und das Verhalten von Konsumenten sind vielfältig und verwandeln sich ständig. Unternehmen müssen sich diesen Konsumentenverhalten anpassen um wirtschaftlich erfolgreich zu sein. Die Aufgabe der Marketing Abteilung eines Unternehmens ist dabei die Wünsche, Bedürfnisse und das Verhalten der Kunden, die Käufer und Konsumenten sind, zu identifizieren um sich diesen anzupassen oder Marketingtechniken zu entwickeln, die das Verhalten und Einstellung der Konsumenten nach ihren Vorteil verändern und beeinflussen.
In dem Seminar Konsumentenverhalten haben wir uns, wie der Titel schon impliziert, mit den Verhalten von Konsumenten beschäftigt. Dabei wurden fünf verschiedene Faktoren behandelt, die das Verhalten von Konsumenten entscheidend bestimmen. Es handelt sich hierbei um Motivation und Nutzen, Einstellung und Kauf, Gefühle und Emotionen, Involvement und Aktivierung und um soziale und kulturelle Determinanten. Dabei wurde immer beachtet, welche Bedeutung diese Faktoren für das Marketing haben und welche Schlüsse daraus gezogen werden können.
In der vorliegenden Seminararbeit und der kleinen empirischen Untersuchung/Fallstudie soll es darum gehen, sich mit dem Thema Einstellung und Verhalten zu beschäftigen. Es soll die Einstellung von Konsumenten gegenüber den beiden Supermärkten Bim und Migros und den beiden Automarken BMW und Toyota anhand einer kleinen Befragung untersucht werden.
Es wird dann darum gehen, ob die Einstellung der Konsumenten gegenüber dem jeweiligen Supermarkt und der Automarke, die in der Befragung festgestellt wurde, auch mit ihrem Kaufverhalten übereinstimmen. Dies soll wissenschaftlich ausgewertet und bewertet werden.
Wenn der Fall eintrifft, dass die Einstellung der Konsumenten nicht mit ihren Verhalten übereinstimmt, sollen Gründe dafür gefunden werden. Es wird also auch darum gehen, die Einstellungs-Verhaltens- Hypothese zu überprüfen. Dabei sollen auch soziale Determinanten als Begründung untersucht und in Betracht gezogen werden.
In dieser vorliegenden Seminararbeit wird zunächst Einstellung und Verhalten definiert, bevor die Einstellungs- Verhaltens- Hypothese vorgestellt werden kann.
Im Praxisteil, den Schwerpunkt dieser Arbeit, wird der Ablauf der Befragung ausführlich dargestellt in Form von Ziel, Zweck, Erwartung, Design und Durchführung. In einen nächsten Abschnitt werden die Ergebnisse der Befragung analysiert anhand verschiedener Verfahren, ausgewertet, gewertet und interpretiert. (Yurteri~Klockmann~Güneri~Tetik~Yavuz)
    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 90 / 100, Marmara Üniversitesi, Veranstaltung: Konsumentenverhalten, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wünsche, die Bedürfnisse und das Verhalten von Konsumenten sind vielfältig und verwandeln sich ständig. Unternehmen müssen sich diesen Konsumentenverhalten anpassen um wirtschaftlich erfolgreich zu sein. Die Aufgabe der Marketing Abteilung eines Unternehmens ist dabei die Wünsche, Bedürfnisse und das Verhalten der Kunden, die Käufer und Konsumenten sind, zu identifizieren um sich diesen anzupassen oder Marketingtechniken zu entwickeln, die das Verhalten und Einstellung der Konsumenten nach ihren Vorteil verändern und beeinflussen. In dem Seminar Konsumentenverhalten haben wir uns, wie der Titel schon impliziert, mit den Verhalten von Konsumenten beschäftigt. Dabei wurden fünf verschiedene Faktoren behandelt, die das Verhalten von Konsumenten entscheidend bestimmen. Es handelt sich hierbei um Motivation und Nutzen, Einstellung und Kauf, Gefühle und Emotionen, Involvement und Aktivierung und um soziale und kulturelle Determinanten. Dabei wurde immer beachtet, welche Bedeutung diese Faktoren für das Marketing haben und welche Schlüsse daraus gezogen werden können. In der vorliegenden Seminararbeit und der kleinen empirischen Untersuchung/Fallstudie soll es darum gehen, sich mit dem Thema Einstellung und Verhalten zu beschäftigen. Es soll die Einstellung von Konsumenten gegenüber den beiden Supermärkten Bim und Migros und den beiden Automarken BMW und Toyota anhand einer kleinen Befragung untersucht werden. Es wird dann darum gehen, ob die Einstellung der Konsumenten gegenüber dem jeweiligen Supermarkt und der Automarke, die in der Befragung festgestellt wurde, auch mit ihrem Kaufverhalten übereinstimmen. Dies soll wissenschaftlich ausgewertet und bewertet werden. Wenn der Fall eintrifft, dass die Einstellung der Konsumenten nicht mit ihren Verhalten übereinstimmt, sollen Gründe dafür gefunden werden. Es wird also auch darum gehen, die Einstellungs-Verhaltens- Hypothese zu überprüfen. Dabei sollen auch soziale Determinanten als Begründung untersucht und in Betracht gezogen werden. In dieser vorliegenden Seminararbeit wird zunächst Einstellung und Verhalten definiert, bevor die Einstellungs- Verhaltens- Hypothese vorgestellt werden kann. Im Praxisteil, den Schwerpunkt dieser Arbeit, wird der Ablauf der Befragung ausführlich dargestellt in Form von Ziel, Zweck, Erwartung, Design und Durchführung. In einen nächsten Abschnitt werden die Ergebnisse der Befragung analysiert anhand verschiedener Verfahren, ausgewertet, gewertet und interpretiert. (Yurteri~Klockmann~Güneri~Tetik~Yavuz)

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 90 / 100, Marmara Üniversitesi, Veranstaltung: Konsumentenverhalten, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wünsche, die Bedürfnisse und das Verhalten von Konsumenten sind vielfältig und verwandeln sich ständig. Unternehmen müssen sich diesen Konsumentenverhalten anpassen um wirtschaftlich erfolgreich zu sein. Die Aufgabe der Marketing Abteilung eines Unternehmens ist dabei die Wünsche, Bedürfnisse und das Verhalten der Kunden, die Käufer und Konsumenten sind, zu identifizieren um sich diesen anzupassen oder Marketingtechniken zu entwickeln, die das Verhalten und Einstellung der Konsumenten nach ihren Vorteil verändern und beeinflussen. In dem Seminar Konsumentenverhalten haben wir uns, wie der Titel schon impliziert, mit den Verhalten von Konsumenten beschäftigt. Dabei wurden fünf verschiedene Faktoren behandelt, die das Verhalten von Konsumenten entscheidend bestimmen. Es handelt sich hierbei um Motivation und Nutzen, Einstellung und Kauf, Gefühle und Emotionen, Involvement und Aktivierung und um soziale und kulturelle Determinanten. Dabei wurde immer beachtet, welche Bedeutung diese Faktoren für das Marketing haben und welche Schlüsse daraus gezogen werden können. In der vorliegenden Seminararbeit und der kleinen empirischen Untersuchung/Fallstudie soll es darum gehen, sich mit dem Thema Einstellung und Verhalten zu beschäftigen. Es soll die Einstellung von Konsumenten gegenüber den beiden Supermärkten Bim und Migros und den beiden Automarken BMW und Toyota anhand einer kleinen Befragung untersucht werden. Es wird dann darum gehen, ob die Einstellung der Konsumenten gegenüber dem jeweiligen Supermarkt und der Automarke, die in der Befragung festgestellt wurde, auch mit ihrem Kaufverhalten übereinstimmen. Dies soll wissenschaftlich ausgewertet und bewertet werden. Wenn der Fall eintrifft, dass die Einstellung der Konsumenten nicht mit ihren Verhalten übereinstimmt, sollen Gründe dafür gefunden werden. Es wird also auch darum gehen, die Einstellungs-Verhaltens- Hypothese zu überprüfen. Dabei sollen auch soziale Determinanten als Begründung untersucht und in Betracht gezogen werden. In dieser vorliegenden Seminararbeit wird zunächst Einstellung und Verhalten definiert, bevor die Einstellungs- Verhaltens- Hypothese vorgestellt werden kann. Im Praxisteil, den Schwerpunkt dieser Arbeit, wird der Ablauf der Befragung ausführlich dargestellt in Form von Ziel, Zweck, Erwartung, Design und Durchführung. In einen nächsten Abschnitt werden die Ergebnisse der Befragung analysiert anhand verschiedener Verfahren, ausgewertet, gewertet und interpretiert. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 3. Auflage, Erscheinungsjahr: 20090204, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Yurteri~Klockmann~Güneri~Tetik~Yavuz, Auflage: 09003, Auflage/Ausgabe: 3. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 48, Keyword: E-V-Hypothese; E-V-H; Einstellung; Verhalten; Konsumentenverhalten; Marketing; SPSS; Statistik; Regressionsanalyse; t-test; BMW; Toyota; Migros; BIM, Warengruppe: HC/Wirtschaft/Sonstiges, Fachkategorie: Betriebswirtschaft und Management, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 4, Gewicht: 84, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783640253166, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

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