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    Spektrum Gesundheit - Allergien (Spektrum der Wissenschaft)

    Spektrum Gesundheit - Allergien , Liebe Leserinnen und Leser, wie so viele Menschen freue auch ich mich, wenn es draußen wieder wärmer und grüner wird. Nicht so die meisten Heuschnupfenallergiker: Sie würden sich wohl lieber verkriechen, um der Pollenflut im Frühling und Sommer aus dem Weg zu gehen. Gefühlt kenne ich in meinem Umfeld immer mehr Menschen, bei denen in dieser Zeit die Nase juckt und die Augen tränen. Etwa 15 Prozent der Erwachsenen und 11 Prozent der Kinder leiden mindestens einmal im Leben an einer Pollenallergie - Tendenz seit Jahren steigend. Wie der Klimawandel dafür sorgt, dass die Pollen zunehmend aggressiver werden und sich die Pollensaison weiter verlängert, und wie man Allergien vorbeugt, lesen Sie ab S. 34. Erfahren Sie zudem ab S. 38, wie Pollengeplagte besser durch die Saison kommen oder sich sogar gänzlich von ihrer lästigen Allergie befreien können. Wärmeres Wetter regt viele Menschen auch wieder dazu an, mehr Sport zu treiben und die Muskeln zu trainieren. Muskeln können viel mehr, als uns zu befähigen, zu laufen und schwere Dinge zu schleppen. Wussten Sie, dass sie Botenstoffe produzieren, mit denen sie mit dem Rest des Körpers kommunizieren? Warum diese Erkenntnis auch Rheumapatienten zugutekommen kann, können Sie ab S. 50 entdecken. Hoffnung auf eine mögliche Behandlung ihrer Krankheit haben auch Menschen, die am Chronischen Fatigue-Syndrom leiden. Dabei reicht oft schon ein Licht oder ein Geräusch aus, um eine tief greifende Erschöpfung auszulösen. Was das für den Alltag Betroffener bedeutet, welche Odyssee sie allein bis zur richtigen Diagnose erleben und welche Parallelen die Erkrankung zu Long- und Post-Covid hat, lesen Sie ab S. 58. Viel Freude beim Lesen wünscht Ihnen Annette Doerfel, Redaktion Spektrum der Wissenschaft. , Fachbücher, Lernen & Nachschlagen > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 20230308, Produktform: Kartoniert, Titel der Reihe: Spektrum Gesundheit#3/2023#, Autoren: Spektrum der Wissenschaft, Seitenzahl/Blattzahl: 82, Keyword: Behandlung; Bewegung; Ernährung; Gedächtnis; Hämophilie; Krebs; Long-Covid; Nachdenken; Pollen; Sterben; chronisches Fatigue-Syndrom, Fachschema: Allergie / Ratgeber~Hilfe / Lebenshilfe~Lebenshilfe, Fachkategorie: Selbsthilfe und Persönlichkeitsentwicklung, Warengruppe: HC/Ratgeber Gesundheit, Fachkategorie: Familie und Gesundheit, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49029000, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49029000, Verlag: Spektrum D. Wissenschaft, Länge: 249, Breite: 172, Höhe: 6, Gewicht: 180, Produktform: Kartoniert, Genre: Sachbuch/Ratgeber, Genre: Sachbuch/Ratgeber, Ähnliches Produkt: 9783958926219 9783958926400 9783958927513,

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    Epilepsie , Erscheinungsformen, Ursachen, Behandlung , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 3. Auflage, Erscheinungsjahr: 20170919, Produktform: Kartoniert, Titel der Reihe: Beck'sche Reihe#2047#~C. H. Beck Wissen##, Autoren: Schneble, Hansjörg, Auflage: 17003, Auflage/Ausgabe: 3. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 128, Keyword: Ratgeber; Therapiemöglichkeiten; Medikament; Medizin; Gesundheit; Erkrankung; Therapie; Krankheit, Fachschema: Anfallskrankheit~Epilepsie - Anfallskrankheit~Heilen - Heiler - Heilung, Fachkategorie: Komplementäre Therapien, Heilverfahren und Gesundheit, Thema: Orientieren, Warengruppe: TB/Medizin/Medizinische Ratgeber zu Krankheiten, Fachkategorie: Medizin und Gesundheit: Ratgeber, Sachbuch, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: C.H. Beck, Verlag: C.H. Beck, Verlag: C.H.Beck, Länge: 180, Breite: 116, Höhe: 10, Gewicht: 118, Produktform: Kartoniert, Genre: Mathematik/Naturwissenschaften/Technik/Medizin, Genre: Mathematik/Naturwissenschaften/Technik/Medizin, Vorgänger EAN: 9783406410475, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Lagerartikel, Unterkatalog: Taschenbuch,

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    Stenzel, Nikola M.: Aufbau und Förderung sozialer Kompetenz

    Aufbau und Förderung sozialer Kompetenz , Jeder Mensch ist im Alltag auf die Kommunikation mit anderen Personen angewiesen. Es existiert kaum ein Lebensbereich, der nicht durch die Interaktion mit anderen mitbestimmt wird. Die Fähigkeit, Beziehungen langfristig positiv zu gestalten und gleichzeitig individuelle Ziele zu erreichen, spielt eine zentrale Rolle für das menschliche Wohlbefinden. Entsprechend spielt die Förderung sozialer Kompetenzen in vielen psychotherapeutischen Kontexten eine wichtige Rolle. Das Buch informiert über wissenschaftlich etablierte Interventionen sowie innovative Konzepte zum Aufbau sozialer Kompetenzen. Es wird ein praxisorientierter Leitfaden vorgestellt, der vor allem auf die besonderen therapeutischen Herausforderungen eingeht, die sich im einzeltherapeutischen Setting für ein interaktives Verfahren wie das soziale Kompetenztraining ergeben: z.B. die praktische Umsetzung von Rollenspielen und die Schwierigkeiten, die durch die Doppelrolle "Therapeut - Rollenspielpartner" entstehen. Zusätzlich werden auch gruppentherapeutische Interventionen beschrieben und zahlreiche Arbeitsmaterialien präsentiert, die die Umsetzung des Vorgehens in der klinischen Praxis unterstützen. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 20210913, Produktform: Kartoniert, Keyword: Soziale Kompetenz; Soziale Fertigkeiten; Soziales Kompetenztraining; Psychische Störung; Psychotherapie; Psychoedukation; Emotionsregulation; Kommunikation; Kognitive Verhaltenstherapie; Aufbau sozialer Kompetenz; Rollenspiele; Modellverhalten; Durchsetzung; Anpassung; Therapeutisches Feedback; Gruppenfeedback; Ausdruck von Gefühlen; Selbstwahrnehmung; Selbstöffnung; Einzelsetting; Gruppensetting, Fachschema: Psychische Erkrankung / Störung~Störung (psychologisch)~Psychiatrie - Psychiater~Psychotherapie - Psychotherapeut~Therapie / Psychotherapie, Fachkategorie: Psychische Störungen~Psychiatrie, Warengruppe: HC/Psychologie/Psychologische Ratgeber, Fachkategorie: Psychotherapie, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, Seitenanzahl: VII, Seitenanzahl: 162, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Hogrefe Verlag GmbH + Co., Verlag: Hogrefe Verlag GmbH + Co., Verlag: Hogrefe Verlag GmbH & Co. KG, Länge: 242, Breite: 168, Höhe: 12, Gewicht: 340, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, eBook EAN: 9783840929335 9783844429336, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,

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    Selbstunterstützung für Psychotherapeuten , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 20170710, Produktform: Kartoniert, Autoren: Lohmann, Bettina, Seitenzahl/Blattzahl: 117, Keyword: Emotionale Überflutung; Psychotherapeut; Psychotherapie; Selbstfürsorge; Selbstmitgefühl; Selbstunterstützung; Selbstüberlastung; Soziale Ermüdung; Stressreduktion; Umgang mit Belastung, Fachschema: Psychotherapie - Psychotherapeut~Therapie / Psychotherapie~Psychische Erkrankung / Störung~Störung (psychologisch)~Psychiatrie - Psychiater, Fachkategorie: Psychische Störungen~Psychiatrie, Warengruppe: HC/Psychologie/Psychologische Ratgeber, Fachkategorie: Psychotherapie, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Hogrefe Verlag GmbH + Co., Verlag: Hogrefe Verlag GmbH + Co., Verlag: Hogrefe Verlag, Länge: 241, Breite: 161, Höhe: 10, Gewicht: 234, Produktform: Klappenbroschur, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 1494447

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  • Salvestrol Basic 350
    Salvestrol Basic 350

    Salvestrol Basic 350, 60 Kaps.Unsere heutige Nahrung enthält nur geringe Mengen an Salvestrolen. Das sind sekundäre Pflanzenstoffe, die eine ungeahnte Bedeutung für unsere Gesundheit haben könnten.Pestizide, die auf unser Obst und Gemüse gesprüht werden, töten die Bakterien, Insekten, Schimmelpilze und Viren ab, die diese Pflanzen brauchen, um sich zu schützen. Diese Krankheitserreger sorgen erst für die Produktion der Schutzstoffe (Salvestrole).Salvestrol Basic 350 ist ein hoch dosierter Fruchtkomplex, der reich an Phytoalexinen ist. Phytoalexine gehören zu der Gruppe der sekundären Pflanzenstoffe. Sekundäre Pflanzenstoffe sind Substanzen, die von der Pflanze produziert werden, um sich u. a. gegen Bakterien, Insekten, Schimmelpilze, UV-Licht und Viren zu schützen. Heutzutage werden Gemüse und Obst meist mit Pestiziden behandelt. Dies ist einer der Gründe, warum unsere Lebensmittel nur geringe Mengen an Salvestrolen enthalten. Heute sind Salvestrole nur noch in biologisch angebautem Obst und Gemüse in relevanten Mengen zu finden - leider. Was ist Salvestrol?Hierbei handelt es sich um sekundäre Pflanzenstoffe. Sie werden von zahlreichen Pflanzen wie Gemüsesorten, Kräutern oder Obst verwendet, um sich vor Angreifern zu schützen. Als Phytoalexine (pflanzliche Schutzstoffe) werden sie gebildet, wenn bspw. ein Krankheitserreger der Pflanze schaden möchte. Dabei gibt es für Krankheiten spezifische Salvestrole, die gegen einzelne Erreger wirken.Obst- oder Gemüsesorten, aus denen Salvestrole gewonnen werden sollen, werden darum nicht mit Pestiziden und ähnlichen Stoffen behandelt. Krankheiten sollen über diese herfallen und die Pflanzen sollen sie durch ihre natürlichen Abwehrkräfte bekämpfen, damit Salvestrol gebildet wird. Salvestrol: Die Wunderkomponente von Obst und Gemüse?Aufgrund seiner herausragenden Bedeutung in der Krankheitsbekämpfung von Pflanzen nehmen viele Salvestrole mit dem Gedanken ein, dass die sekundären Pflanzenstoffe auch Ihrem Körper in der Krankheitsbekämpfung helfen könnten. Eindeutige wissenschaftliche Beweise durch Studien stehen hierfür noch aus, einige Alternativmediziner empfehlen jedoch Salvestrole aus diesem Grund.Besonderes Aufsehen hat der pflanzliche Vitalstoff erregt, als Studien erste Hinweise gaben, dass Salvestrole in der Krebsbekämpfung helfen könnten. Eine Studie hat so nahe gelegt, dass Salvestrole in Krebszellen von dem tumorspezifischen Enzym CY1B1 verstoffwechselt würden, was auf lange Sicht zur Apoptose (Zelltod) der Krebszellen führe. U. a. betreibt die TU Dresden onkologische Forschung mit entsprechenden Salvestrolen und hegt hier Hoffnung, wieder mangelt es jedoch am objektiv-medizinischen Konsens, um diese Wirkweise zu untermauern. Da Krebs zudem eine sehr ernste Erkrankung ist, sollten Sie auf jeden Fall Ihren Arzt aufsuchen und ggf. mit diesem die Nutzung von Salvestrol abklären. Verzehrempfehlung Salvestrol 350Nehmen Sie täglich 1 x Salvestrol Basic 350 mit ausreichend Wasser zu einer Mahlzeit ein. Falls Sie die Kapseln nicht schlucken wollen, können Sie diese aufbrechen und den Inhalt in einen fetthaltigen Joghurt unterrühren.Hinweis: Zur Aufrechterhaltung der Wirksamkeit von Salvestrolen vermeiden Sie bitte die gleichzeitige Verwendung von Grapefruitsaft, hohe Dosierungen Vitamin B17 (Laetril oder Mehl von bitteren Aprikosenkernen) und Kohlenmonoxyd (CO - Rauchen).Salvestrol 350: Was sind die Vorteile? Hochwertiges Präparat Prall gefüllt mit Salvestrolen (pflanzliche Abwehrstoffe bzw. Phytoalexine) Vier hochwertige Pflanzenextrakte Für Veganer geeignet Salvestrole erfreuen sich immer größerer BeliebtheitInhaltsangabe Salvestrol 350Fruchtkomplex: Traubenextrakt Blaubeerenextrakt Brombeerenextrakt BitterorangenextraktFüllstoff: ReismehlKapsel: HydroxypropylmethylcelluloseEine Packung enthält 60 pflanzliche Kapseln Salvestrol Standard 350.Jede Kapsel enthält 216 mg Fruchtkomplex mit gemischten Salvestrolen.Hinweis: Die für die Fruchtkomplexe verwendeten Früchte können saisonal bedi...

    Preis: 32.99 € | Versand*: 4.99 €
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    Mykosert Creme bei Haut- und Fußpilz

    Anwendung & Indikation Pilzinfektionen mit Hefepilzen und Fadenpilzen (Dermatophyten), wie: Pilzinfektionen der Haut Hautflechte durch Kleienpilz (Pityriasis versicolor) Es gibt verschiedene Erreger, die eine Erkrankung verursachen können. Ob das Arzneimittel gegen die vorliegende Infektion wirksam ist, kann nur der Arzt entscheiden.

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    Metarecod 100 G

    Produkteigenschaften: Metarecod Einzeldosis-Granulatbeutel zum Einrühren in Wasser Trägt zur Wiederherstellung des Gleichgewichts einzelner oder mehrerer veränderter Stoffwechselparameter wie Cholesterin, Triglyceride und Blutzucker bei und unterstützt die Behandlung des metabolischen Syndroms. Metarecod ist ein Produkt, das zur Behandlung des metabolischen Syndroms eingesetzt werden kann. Es bringt veränderte Stoffwechselparameter wie Cholesterin, Triglyceride und Glucose sowie die Werte des Bauchumfangs wieder ins Gleichgewicht. Dank sämtlicher Bestandteile in seiner Formulierung verändert Metarecod die physikalischen Eigenschaften des Darminhalts und reduziert die Konzentration von Fetten und Kohlenhydraten. Das bewirkt insbesondere Folgendes: Die Aufnahme dieser Stoffe wird verlangsamt (Retard-Effekt), wodurch sich auch die aufgenommene Menge verringert. Die Darmflora kommt wieder ins Gleichgewicht, was zu einer schnelleren bzw. stabileren Verbesserung der Stoffwechselfunktionen führt. Die Darmpassage normalisiert sich, wodurch Fette (Cholesterin und Triglyceride) und Kohlenhydrate (darunter Glucose) besser ausgeschieden werden. Darüber hinaus verringert das Produkt die erneute Aufnahme von Gallensäure, was zu einer Wiederherstellung des Gleichgewichts der Blutfettwerte beiträgt. Dank seiner Viskosität fügt es sich zwischen den Darminhalt, der reich an Fetten und potenziellen Reizstoffen ist, und die Schleimhaut, wodurch deren Schutz begünstigt wird. Dadurch kann die Leber Nährstoffe besser verarbeiten, was wiederum die Zucker-, Cholesterin- und Triglyceridwerte im Blut ins Gleichgewicht bringt und den Bauchumfang reduziert. Die Einnahme des Produkts muss mit einer gesunden Lebensweise kombiniert werden, d. h. mit ausgewogener Ernährung und regelmäßiger körperlicher Betätigung. Metarecod ist ein biologisch abbaubares Produkt ohne synthetische, halbsynthetische oder genetisch veränderte Stoffe. Anwendungsgebiete: Metarecod Einzeldosis-Granulatbeutel ist ein Produkt für folgende Anwendungsbereiche: LDL-Cholesterinwert = 100 mg/dl oder HDL-Cholesterinwert < 40 mg/dl bei Männern und < 50 mg/dl bei Frauen. Triglyceridwert = 150 mg/dl. Blutzuckerwert nüchtern > 100 mg/dl (IFG) oder veränderte (oder verringerte) Glucosetoleranz 140-199 mg/dl (IGT). Erhöhter Bauchumfang auch bei normalgewichtigen Personen (= 94 cm bei Männern und = 80 cm bei Frauen). All dies kann zu veränderten Stoffwechselparametern führen - wie im Falle des metabolischen Syndroms. Hierbei handelt es sich um eine Erkrankung, bei der mindestens drei veränderte Blutwerte vorliegen, z.B. Bluthochdruck. Das Produkt wirkt auf den Darm, ein wichtiges Organ für die Regulation der Stoffwechselvorgänge und kann die außer Kontrolle geratenen Parameter wieder ins Gleichgewicht bringen, unabhängig davon, ob sie isoliert oder gemeinsam auftreten. Metarecod Einzeldosis-Granulatbeutel eignet sich für Erwachsene und Kinder ab 8 Jahren. Behandlungsdauer: Bereits nach einmonatiger Behandlung treten erste Besserungen ein. Es wird jedoch empfohlen, das Produkt für mindestens 3 Monate einzunehmen. Der Behandlungszyklus kann mehrmals pro Jahr wiederholt werden. Anwendungshinweise: Den Inhalt eines Beutels jeweils vor den beiden Hauptmahlzeiten des Tages in ein halbes Glas Wasser einrühren. Die Lösung trinken, bevor sich das Gel im Glas bildet. Ein halbes Glas Wasser nachtrinken. Sollte die Einnahme vor dem Essen vergessen werden, kann Metarecod auch zum Essen eingenommen werden. Das Granulat nicht direkt in den Mund geben, sondern unbedingt zuerst in Wasser einrühren. In den ersten Tagen der Anwendung können Blähungen auftreten, die mit fortgesetzter Einnahme wieder verschwinden. Damit Kinder unter 12 Jahren das Produkt korrekt anwenden, empfiehlt sich die Einnahme unter Aufsicht eines Erwachsenen. Zusammensetzung: Natürlicher Makromolekülkomplex aus Polysacchariden (NeoPolicaptil Gel Retard 86%) natürliche Aromen aus Orange und Pfirsich Gummi arabicum Stevia Blätterpulver. NeoPolicaptil Gel Retard stammt aus der Aboca-Forschung. Unsere Fertigungstechnik gestattet die Herstellung eines 100% natürlichen Produkts ohne Zugabe synthetischer Inhaltsstoffe. Hinweise: Das Produkt nicht anwenden bei Allergien oder Überempfindlichkeit gegen einen oder mehrere Rohstoffe, aus denen die Inhaltsstoffe des Produkts bestehen: Avena sativa, Opuntia ficus-indica, Amorphophallus konjac, Althaea officinalis, Linum usitatissimum, Tilia platyphyllos, Cichorium intybus, Stevia rebaudiana, Gummi arabicum. Es liegen keine Untersuchungsdaten zur Verwendung von Metarecod während der Schwangerschaft und Stillzeit vor. Aufgrund der Art der Zusammensetzung des Produkts bestehen jedoch keine Gegenanzeigen für die Einnahme während der Schwangerschaft und Stillzeit. Die Behandlung von Blutzucker- und Fettstoffwechselstörungen, Übergewicht u

    Preis: 34.50 € | Versand*: 0.00 €
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    Das Präparat ist ein pflanzliches Arzneimittel bei Lebererkrankungen. Es wird angewendet zur unterstützenden Behandlung bei chronisch-entzündlichen Lebererkrankungen, Leberschrumpfung (Leberzirrhose) und durch Lebergifte verursachte (toxische) Leberschäden. Das Arzneimittel ist nicht zur Behandlung von akuten Vergiftungen bestimmt. Wichtige Hinweise (Pflichtangaben): Legalon Madaus 156 mg Hartkapseln. Wirkstoff: Mariendistelfrüchte-Trockenextrakt standardisiert auf Silymarin. Anwendungsgebiete: zur unterstützenden Behandlung bei chronisch-entzündlichen Lebererkrankungen, Leberschrumpfung (Leberzirrhose) und durch Lebergifte verursachte (toxische) Leberschäden. Quelle: Angaben der Packungsbeilage Stand: 10/2022 Bitte nehmen Sie die Hartkapsel unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (z. B. einem Glas Wasser) ein. Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Falls vom Arzt nicht andern verordnet, ist die übliche Dosis: Erwachsene 2-mal täglich 1 Hartkapsel. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist. Dauer der Anwendung Die Dauer der Behandlung richtet sich nach Art, Schwere und Verlauf der Erkrankung und sollte vom behandelten Arzt bestimmt werden. Sollten trotz der Einnahme die Beschwerden fortbestehen, sollte auf jeden Fall ein Arzt aufgesucht werden. Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten Vergiftungen mit Zubereitungen aus Mariendistelfrüchten sind bisher nicht bekannt geworden. Möglicherweise treten die unten aufgeführten Nebenwirkungen verstärkt auf. Bei Einnahme zu großer Mengen benachrichtigen Sie bitte gegebenenfalls einen Arzt. Dieser wird über eventuell erforderliche Maßnahmen entscheiden. Wenn Sie die Einnahme vergessen haben Falls Sie zu wenig eingenommen haben oder die Einnahme vergessen haben, nehmen Sie beim nächsten Mal nicht die doppelte Menge ein, sondern fahren Sie mit der Einnahme, wie von Ihrem Arzt verordnet oder in der Dosierungsanleitung beschrieben, fort. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden, wenn Sie allergisch gegen Zubereitungen aus Mariendistelfrüchten und/oder andern Pflanzen aus derselben Pflanzenfamilie (Korbblütler) oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind wenn Sie schwanger sind. Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 Behandelte von 1000) wurden Magen-Darm-Beschwerden wie z. B. leicht abführende Wirkung beobachtet. Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 Behandlete von 1000) können Überempfindlichkeitsreaktionen wie z. B. Hautausschlag, Juckreiz und Atemnot auftreten. Gegenmaßnahmen Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie eine der oben genannten Nebenwirkungen bei sich beobachten. Er wird dann über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden. Nehmen Sie das Arzneimittel nicht nochmals ein, wenn erste Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion auftreten. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen,die hier nicht angegeben sind. Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen. Durch Besserung der Leberfunktion sowie durch die Beeinflussung bestimmter Enzyme unter der Einnahme des Präparates kann die Verstoffwechselung von andern gleichzeitig eingenommenen Arzneimitteln verändert werden, so dass gegebenenfalls die Dosierung angepasst werden muss. Bei gleichzeitiger Einnahme des Präparates und Amiodaron (Arzneimittel gegen Herzrhythmusstörungen) ist nicht ausgeschlossen, dass die antiarrhythmische Wirkung von Amiodaron verstärkt wird. Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel ei

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    Dieses Arzneimittel enthält die beiden Wirkstoffe Calcium und Vitamin D3. Calcium ist ein wichtiger Bestandteil der Knochen und Vitamin D3 verbessert die Aufnahme des Calciums aus dem Darm und den Einbau in die Knochen. Es wird angewendet bei: Ausgleich kombinierter Vitamin-D- und Calciummangelzustände bei älteren Patienten. als Zusatz zu einer Osteoporosebehandlung bei der die Vitamin-D- und Calciumspiegel zu niedrig sind oder ein hohes Risiko dafür besteht. Wichtige Hinweise (Pflichtangaben): Calcivit D Brausetabletten, 600 mg/400 I.E. Anwendungsgebiete: bei nachgewiesenem Calcium- und Vitamin-D3-Mangel sowie zur unterstützenden Behandlung von Osteoporose. Warnhinweis: Enthält Sucrose, Sorbitol und Natrium. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER Calcivit D Brausetabletten, 600 mg/400 I.E. Wirkstoffe: Calcium und Colecalciferol Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige Informationen. Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein. Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen. Fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4. Wenn Sie sich nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Was in dieser Packungsbeilage steht: WAS SIND CALCIVIT D BRAUSETABLETTEN UND WOFÜR WERDEN SIE ANGEWENDET? WAS SOLLTEN SIE VOR DER EINNAHME VON CALCIVIT D BRAUSETABLETTEN BEACHTEN? WIE SIND CALCIVIT D BRAUSETABLETTEN EINZUNEHMEN? WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH? WIE SIND CALCIVIT D BRAUSETABLETTEN AUFZUBEWAHREN? INHALT DER PACKUNG UND WEITERE INFORMATIONEN 1. WAS SIND CALCIVIT D BRAUSETABLETTEN UND WOFÜR WERDEN SIE ANGEWENDET? Calcivit D Brausetabletten ist ein Arzneimittel mit Einfluss auf die Knochenstruktur und die Mineralisation. Calcivit D Brausetabletten werden angewendet bei nachgewiesenem Calcium- und Vitamin-D3-Mangel sowie zur unterstützenden Behandlung von Osteoporose. 2. WAS SOLLTEN SIE VOR DER EINNAHME VON CALCIVIT D BRAUSETABLETTEN BEACHTEN? Calcivit D Brausetabletten dürfen nicht eingenommen werden: wenn Sie allergisch gegen Calciumcarbonat, Colecalciferol oder einen der in Abschnitt 6 genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind. bei zu hoher Calciumkonzentration im Blut (Hyperkalzämie) und/oder vermehrter Calciumausscheidung im Harn (Hyperkalzurie). bei Krankheiten und/oder Zuständen, die zu einem erhöhten Calciumgehalt im Blut (Hyperkalzämie) und/oder vermehrter Calciumausscheidung im Harn (Hyperkalzurie) führen (z.B. Überfunktion der Nebenschilddrüsen, eine Erkrankung des Knochenmarks [Myelom], ein bösartiger Knochentumor [Knochenmetastasen]). wenn Sie eine schwere Beeinträchtigung der Nierenfunktion haben. bei Nierensteinen (Nephrolithiasis). bei Gewebsverkalkungen der Niere (Nephrokalzinose). bei zu hohen Vitamin-D-Spiegeln (Hypervitaminose D). Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen: Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Calcivit D Brausetabletten einnehmen. Während einer Langzeit-Behandlung mit Calcivit D Brausetabletten muss Ihr Arzt den Calciumspiegel im Blut kontrollieren und die Nierenfunktion durch Messung des Serum-Kreatininwertes überwachen. Die Überwachung ist besonders wichtig bei älteren Patienten, die gleichzeitig bestimmte Arzneimittel, die die Herzkraft steigern (herzwirksame Glykoside), oder harntreibende Arzneimittel (Diuretika) erhalten (siehe "Einnahme von Calcivit D Brausetabletten zusammen mit anderen Arzneimitteln"). Dies gilt auch, wenn bei Ihnen eine ausgeprägte Neigung zur Steinbildung vorliegt. Bei Auftreten einer Hyperkalzämie (zu hohe Calciumkonzentration im Blut) oder Anzeichen einer Nierenfunktionsstörung muss die Dosis verringert oder die Einnahme von Calcivit D Brausetabletten beendet werden. Wenn Ihnen gleichzeitig andere Vitamin-D-Präparate verordnet werden, sollte Ihr Arzt die mit Calcivit D Brausetabletten verabreichte Dosis von 400 I.E. Vitamin D pro Brausetablette berücksichtigen. Eine zusätzliche Einnahme von anderen Vitamin-D-haltigen Präparaten sollte nur unter engmaschiger ärztlicher Aufsicht erfolgen. In diesen Fällen ist eine regelmäßige Überwachung der Calciumspiegel im Blut und im Urin erforderlich. Bei Einnah

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    Spalt Mobil Weichkapseln Gelenk- & Muskelschmerzen

    SPALT Mobil WeichkapselnWirkstoff: 400 mg IbuprofenHersteller: PharmaSGP GmbHDarreichungsform: WeichkapselnWichtige Hinweise (Pflichtangaben):Spalt Mobil 400 mg Weichkapseln. Wirkstoff: Ibuprofen. Anwendungsgebiete: zur Behandlung leichter bis mäßig starker Schmerzen bei bekannter Arthrose (Gelenkverschleiß).GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDERSpalt Mobil 400 mg WeichkapselnWirkstoff: IbuprofenLesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen. Dieses Arzneimittel ist auch ohne Verschreibung erhältlich. Um einen bestmöglichen Behandlungserfolg zu erzielen, muss Spalt Mobil jedoch vorschriftsmäßig angewendet werden.Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.Fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen.Wenn sich Ihre Symptome verschlimmern oder nach 5 - 7 Tagen keine Besserung eintritt, müssen Sie auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen.Wenn eine der Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind, informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker.Diese Packungsbeilage beinhaltet:WAS IST SPALT MOBIL UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?WAS MÜSSEN SIE VOR DER EINNAHME VON SPALT MOBIL BEACHTEN?WIE IST SPALT MOBIL EINZUNEHMEN?WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?WIE IST SPALT MOBIL AUFZUBEWAHREN?WEITERE INFORMATIONEN1. WAS IST SPALT MOBIL UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?Spalt Mobil Ist ein entzündungshemmendes und schmerzstillendes Arzneimittel (nicht-steroidales Antiphlogistikum/Antirheumatikum). Anwendungsgebiete von Spalt Mobil: Spalt Mobil wird angewendet zur Behandlung leichter bis mäßig starker Schmerzen bei bekannter Arthrose (Gelenkverschleiß).2. WAS MÜSSEN SIE VOR DER EINNAHME VON SPALT MOBIL BEACHTEN?Spalt Mobil darf nicht eingenommen werden:wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Ibuprofen oder einen der sonstigen Bestandteile von Spalt Mobil sind,wenn Sie in der Vergangenheit mit Asthmaanfällen, Nasenschleimhautschwellungen oder Hautreaktionen nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen nicht-steroidalen Entzündungshemmern reagiert haben,bei ungeklärten Blutbildungsstörungen,bei bestehenden oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen Magen-/Zwölffingerdarm-Geschwüren (peptischen Ulzera) oder Blutungen (mindestens 2 unterschiedliche Episoden nachgewiesener Geschwüre oder Blutungen),bei Magen-Darm-Blutung oder -Durchbruch (Perforation) in der Vorgeschichte im Zusammenhang mit einer vorherigen Therapie mit nicht-steroidalen Antirheumatika/Antiphlogistika (NSAR),bei Hirnblutungen (zerebrovaskulären Blutungen) oder anderen aktiven Blutungen,bei schweren Leber- oder Nierenfunktionsstörungen,bei schwerer Herzschwäche (Herzinsuffizienz),im letzten Drittel der Schwangerschaft,bei Kindern unter 12 Jahren, da diese Dosisstärke aufgrund des höheren Wirkstoffgehaltes nicht geeignet ist.Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Spalt Mobil ist erforderlich:Sicherheit im Magen-Darm-Trakt:Eine gleichzeitige Anwendung von Spalt Mobil mit anderen nicht-steroidalen Entzündungshemmern, einschließlich so genannten COX-2-Hemmern (Cyclooxigenase- 2-Hemmern), sollte vermieden werden. Nebenwirkungen können reduziert werden, indem die niedrigste wirksame Dosis über den kürzesten, für die Symptomkontrolle erforderlichen Zeitraum angewendet wird.Ältere Patienten:Bei älteren Patienten treten häufiger Nebenwirkungen nach Anwendung von NSAR auf, insbesondere Blutungen und Durchbrüche im Magen- und Darmbereich, die unter Umständen lebensbedrohlich sein können. Daher ist bei älteren Patienten eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung erforderlich.Blutungen des Magen-Darm-Traktes, Geschwüre und Durchbrüche (Perforationen):Blutungen des Magen-Darm-Traktes, Geschwüre und Perforationen, auch mit tödlichem Ausgang, wurden während der Behandlung mit allen NSAR berichtet. Sie traten mit oder ohne vorherige Warnsymptome bzw. schwerwiegende Ereignisse im Magen-Darm-Trakt in der Vorgeschichte zu jedem Zeitpunkt der Therapie auf. Das Risiko für das Auftreten von Magen-Darm-Blutungen, Geschwüren und Durchbrüchen ist höher mit steigender NSAR-Dosis, bei Patienten mit Geschwüren in der Vorgeschichte, insbesondere mit den Komplikationen Blutung oder Durchbruch (siehe Abschnitt 2: "Spalt Mobil darf nicht eingenommen werden"), und bei älteren Patienten. Riese Patienten sollten die Behandlung mit der niedrigsten verfügbaren Dosis beginnen, für diese Patienten sowie für Patienten, die eine begleitende Therapie mit niedrig dosierter Acetylsalicylsäure (ASS) oder anderen Arzneimitteln, die das Risiko für Magen-Darm-Erkrankungen erhöhen können, benötigen, sollte eine Kombinationstherapie mit Magenschleimhaut schützenden Arzneimitteln (z.B. Misoprostol oder Protonenpumpenhemmer) in Betracht gezogen werden. Wenn Sie eine Vorgeschichte von Nebenwirkungen am Magen-Darm-Trakt, aufweisen, insbesondere in höherem Alter, sollten Sie jegliche ungewöhnliche Symptome im Bauchraum (vor allem Magen-Darm-Blutungen) insbesondere am Anfang der Therapie melden. Vorsicht ist angeraten, wenn Sie gleichzeitig Arzneimittel erhalten, die das Risiko für Geschwüre oder Blutungen erhöhen können, wie z.B. orale Kortikosteroide, blutgerinnungshemmende Medikamente wie Warfarin, selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer, die unter anderem zur Behandlung von depressiven Verstimmungen eingesetzt werden, oder Thrombozytenaggregationshemmer wie ASS (siehe Abschnitt 2: "Bei Einnahme von Spalt Mobil mit anderen Arzneimitteln"). Wenn es bei Ihnen während der Behandlung mit Spalt Mobil zu Magen-Darm-Blutungen oder Geschwüren kommt, ist die Behandlung abzusetzen. NSAR sollten bei Patienten mit einer gastrointestinalen Erkrankung in der Vorgeschichte (Colitis ulzerosa, Morbus Crohn) mit Vorsicht angewendet werden, da sich Ihr Zustand verschlechtern kann (siehe Abschnitt 4).Wirkungen am Herz-Kreislauf-System:Entzündungshemmende Mittel/Schmerzmittel wie Ibuprofen können mit einem geringfügig erhöhten Risiko für einen Herzanfall oder Schlaganfall einhergehen insbesondere bei Anwendung in hohen Dosen. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis oder Behandlungsdauer. Sie sollten Ihre Behandlung vor der Einnahme von Spalt Mobil mit Ihrem Arzt oder Apotheker besprechen, wenn Sie:eine Herzerkrankung, einschließlich Herzschwäche (Herzinsuffizienz) und Angina (Brustschmerzen), haben oder einen Herzinfarkt, eine Bypass-Operation, eine periphere arterielle Verschlusskrankheit (Durchblutungsstörungen in den Beinen oder Füßen aufgrund verengter oder verschlossener Arterien) oder jegliche Art von Schlaganfall (einschließlich Mini-Schlaganfall oder transitorischer Ischämischer Attacke, ",TIA",) hatten,Bluthochdruck, Diabetes oder hohe Cholesterinspiegel haben oder Herzerkrankungen oder Schlaganfälle in Ihrer Familienvorgeschichte vorkommen oder wenn Sie Raucher sind.Hautreaktionen:Unter NSAR-Therapie wurde sehr selten über schwerwiegende Hautreaktionen mit Rötung und Blasenbildung, einige mit tödlichem Ausgang, berichtet (exfoliative Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse/Lyell-Syndrom, siehe Abschnitt 4). Das höchste Risiko für derartige Reaktionen scheint zu Beginn der Therapie zu bestehen, da diese Reaktionen in der Mehrzahl der Fälle im ersten Behandlungsmonat auftraten. Beim ersten Anzeichen von Hautausschlägen Schleimhautdefekten oder sonstigen Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion sollte Spalt Mobil abgesetzt und umgehend der Arzt konsultiert werden. Während einer Windpockeninfektion (Varizellen-Infektion) sollte eine Anwendung von Spalt Mobil vermieden werden.Sonstige Hinweise:Spalt Mobil sollte nur unter strenger Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses angewendet werden:bei bestimmten angeborenen Blutbildungsstörungen (z.B. akute intermittierende Porphyrie),bei bestimmten Autoimmunerkrankungen (systemischer Lupus erythematodes und Mischkollagenose).Eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung ist erforderlich:bei eingeschränkter Nieren- oder Leberfunktion,direkt nach größeren chirurgischen Eingriffen,bei Allergien (z.B. Hautreaktionen auf andere Arzneimittel, Asthma, Heuschnupfen), chronischen Nasenschleimhautschwellungen oder chronischen, die Atemwege verengenden Atemwegserkrankungen.Schwere akute Überempfindlichkeitsreaktionen (zum Beispiel anaphylaktischer Schock) werden sehr selten beobachtet. Bei ersten Anzeichen einer schweren Überempfindlichkeitsreaktion nach Einnahme/Verabreichung von Spalt Mobil muss die Therapie abgebrochen werden. Der Symptomatik entsprechende, medizinisch erforderliche Maßnahmen müssen durch fachkundige Personen eingeleitet werden. Ibuprofen, der Wirkstoff von Spalt Mobil, kann vorübergehend die Blutplättchenfunktion (Thrombozytenaggregation) hemmen. Patienten mit Blutgerinnungsstörungen sollten daher sorgfältig überwacht werden. Bei länger dauernder Gabe von Spalt Mobil Ist eine regelmäßige Kontrolle der Leberwerte, der Nierenfunktion sowie des Blutbildes erforderlich. Bei Einnahme von Spalt Mobil vor operativen Eingriffen ist der Arzt oder Zahnarzt zu befragen bzw. zu informieren.Die längere Anwendung jeglicher Art von Schmerzmitteln gegen Kopfschmerzen kann diese verschlimmern. Ist dies der Fall oder wird dies vermutet, sollte ärztlicher Rat eingeholt und die Behandlung abgebrochen werden. Die Diagnose von Kopfschmerz bei Medikamentenübergebrauch (Mediation Overuse Headache, MOH) sollte bei Patienten vermutet werden, die an häufigen oder täglichen Kopfschmerzen leiden, obwohl (oder gerade weh) sie regelmäßig Arzneimittel gegen Kopfschmerzen einnehmen. Ganz allgemein kann die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln Insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen. Spalt Mobil gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln (nicht-steroidale Antirheumatika), die die Fruchtbarkeit von Frauen beeinträchtigen können. Diese Wirkung ist nach Absetzen des Arzneimittels reversibel (umkehrbar).Kinder und Jugendliche:Es besteht ein Risiko für Nierenfunktionsstörungen bei dehydrierten Kindern und Jugendlichen. Fragen Sie daher vor der Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern und Jugendlichen Ihren Arzt, wenn der Patient Schwierigkeiten hat, Flüssigkeiten zu sich zu nehmen oder wegen anhaltenden Erbrechens oder Durchfall einen Flüssigkeitsverlust erlitten hat. Bitte beachten Sie die Hinweise unter Abschnitt 2: "Spalt Mobil darf nicht eingenommen/angewendet werden".Bei Einnahme von Spalt Mobil zusammen mit anderen Arzneimitteln:Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Die gleichzeitige Anwendung von Spalt Mobil und Digoxin (Mittel zur Stärkung der Herzkraft), Phenytoin (Mittel zur Behandlung von Krampfanfällen) oder Lithium (Mittel zur Behandlung geistig-seelischer Erkrankungen) kann die Konzentration dieser Arzneimittel im Blut erhöhen. Eine Kontrolle der Serum-Lithium-Spiegel, der Serum-Digoxin- und der Serum-Phenytoin-Spiegel ist bei bestimmungsgemäßer Anwendung (maximal über 5 - 7 Tage) in der Regel nicht erforderlich.Spalt Mobil kann andere Arzneimittel beeinträchtigen oder von diesen beeinträchtigt werden, z.B.:Arzneimittel, die gerinnungshemmend wirken (d.h. das Blut verdünnen/die Blutgerinnung verhindern, z.B. Acetylsalicylsäure, Warfarin, Ticlopidin),Arzneimittel, die hohen Blutdruck senken (ACE-Hemmer wie z.B. Captopril, Betablocker wie z.B. Atenolol-haltige Arzneimittel, Angiotensin-II-Rezeptorantagonisten wie z.B. Losartan).Einige andere Arzneimittel können die Behandlung mit Spalt Mobil ebenfalls beeinträchtigen oder durch eine solche selbst beeinträchtigt werden. Sie sollten daher vor der Anwendung von Spalt Mobil zusammen mit anderen Arzneimitteln immer den Rat Ihres Arztes oder Apothekers einholen.Spalt Mobil kann die Wirkung von entwässernden und blutdrucksenkenden Arzneimitteln (Diuretika und Antihypertensiva) abschwächen. Spalt Mobil kann die Wirkung von ACE-Hemmern (Mittel zur Behandlung von Herzschwäche und Bluthochdruck) abschwächen. Bei gleichzeitiger Anwendung kann weiterhin das Risiko für das Auftreten einer Nierenfunktionsstörung erhöht sein. Die gleichzeitige Gabe von Spalt Mobil und kaliumsparenden Entwässerungsmitteln (bestimmte Diuretika) kann zu einer Erhöhung des Kaliumspiegels Im Blut führen. Die gleichzeitige Verabreichung von Spalt Mobil mit anderen entzündungs- und schmerzhemmenden Mitteln aus der Gruppe der nicht-steroidalen Antiphlogistika oder mit Glukokortikoiden erhöht das Risiko für Magen-Darm-Geschwüre oder Blutungen. Thrombozytenaggregationshemmer und bestimmte Antidepressiva (selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer/SSRI) können das Risiko für Magen-Darm-Blutungen erhöben. Die Gabe von Spalt Mobil Innerhalb von 24 Stunden vor oder nach Gabe von Methotrexat kann zu einer erhöhten Konzentration von Methotrexat und einer Zunahme seiner unerwünschten Wirkungen führen.Das Risiko einer nierenschädigenden Wirkung durch Ciclosporin (Mittel, das zur Verhinderung von Transplantatabstoßungen, aber auch In der Rheumabehandlung eingesetzt wird) wird durch die gleichzeitige Gabe bestimmter nicht-steroidaler Antiphlogistika erhöht. Dieser Effekt kann auch für eine Kombination von Ciclosporin mit Ibuprofen nicht ausgeschlossen werden. Arzneimittel, die Probenecid oder Sulfinpyrazon (Mittel zur Behandlung von Gicht) enthalten, können die Ausscheidung von Ibuprofen verzögern. Dadurch kann es zu einer Anreicherung von Spalt Mobil Im Körper mit Verstärkung seiner unerwünschten Wirkungen kommen. NSAR können möglicherweise die Wirkung von blutgerinnungshemmenden Arzneimitteln wie Warfarin verstärken. Bei gleichzeitiger Behandlung wird eine Kontrolle des Gerinnungsstatus empfohlen. Klinische Untersuchungen haben Wechselwirkungen zwischen NSAR und Sulfonylharnstoffen (Mittel zur Senkung des Blutzuckers) gezeigt. Obwohl Wechselwirkungen zwischen Ibuprofen und Sulfonylharnstoffen bisher nicht beschrieben sind, wird vorsichtshalber bei gleichzeitiger Einnahme eine Kontrolle der Blutzuckerwerte empfohlen. Tacrolimus: Das Risiko einer Nierenschädigung Ist erhöht, wenn beide Arzneimittel gleichzeitig verabreicht werden.Zidovudin:Es gibt Hinweise auf ein erhöhtes Risiko für Einblutungen in Gelenke (Hämarthrosen) und Hämatome bei HIV-positiven Hämophilie-Patienten ("Blutern"), die gleichzeitig Zidovudin und Ibuprofen einnehmen.Bei Einnahme von Spalt Mobil zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken:Während der Anwendung von Spalt Mobil sollten Sie möglichst keinen Alkohol trinken.Schwangerschaft und Stillzeit:Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.Schwangerschaft:Wird während der Anwendung von Spalt Mobil eine Schwangerschaft festgestellt, so ist der Arzt zu benachrichtigen. Sie dürfen Ibuprofen im ersten und zweiten Schwangerschaftsdrittel nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt anwenden. Im letzten Drittel der Schwangerschaft darf Spalt Mobil wegen eines erhöhten Risikos von Komplikationen für Mutter und Kind nicht angewendet werden.Stillzeit:Der Wirkstoff Ibuprofen und seine Abbauprodukte gehen nur in geringen Mengen in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, wird bei kurzfristiger Anwendung eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich sein. Wird eine längere Anwendung bzw. Einnahme höherer Dosen verordnet, sollte jedoch ein frühzeitiges Abstillen erwogen werden. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:Da bei der Anwendung von Spalt Mobil in höherer Dosierung zentralnervöse Nebenwirkungen wie Müdigkeit und Schwindel auftreten können, kann im Einzelfall das Reaktionsvermögen verändert und die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr und zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt werden. Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol. Sie können dann auf unerwartete und plötzliche Ereignisse nicht mehr schnell und gezielt genug reagieren. Fahren Sie in diesem Fall nicht Auto oder andere Fahrzeuge! Bedienen Sie keine Werkzeuge oder Maschinen! Arbeiten Sie nicht ohne sicheren Halt!3. WIE IST SPALT MOBIL EINZUNEHMEN?Falls vom Arzt nicht anders verordnet, gelten die folgenden Dosierungsrichtlinien: Nehmen Sie Spalt Mobil immer genau nach Anweisung in dieser Packungsbeilage. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Nehmen Sie Spalt Mobil ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 5 - 7 Tage ein. Wenn bei Kindern und Jugendlichen die Einnahme dieses Arzneimittels für mehr als 3 Tage erforderlich ist oder die Symptome sich verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:Körpergewicht (Alter)EinzeldosisMax. Tagesdosis>, 40 kg (Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene)1 Weichkapsel (entsprechend 400 mg Ibuprofen)3 Weichkapseln (entsprechend 1200 mg Ibuprofen)Wenn Sie die maximale Einzeldosis eingenommen haben, warten Sie mindestens 6 Stunden bis zur nächsten Einnahme.Dosierung bei älteren Menschen:Es ist keine spezielle Dosisanpassung erforderlich.Art der Anwendung:Nehmen Sie die Kapseln bitte unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit (z.B. einem Glas Wasser) während oder nach einer Mahlzeit ein. Für Patienten, die einen empfindlichen Magen haben, empfiehlt es sich, Spalt Mobil während der Mahlzeiten einzunehmen. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Spalt Mobil zu stark oder zu schwach ist.Wenn Sie eine größere Menge Spalt Mobil eingenommen haben, als Sie sollten:Nehmen Sie Spalt Mobil nach den Anweisungen des Arztes bzw. nach der in der Packungsbeilage angegebenen Dosierungsanleitung ein. Wenn Sie das Gefühl haben, keine ausreichende Schmerzlinderung zu spüren, dann erhöhen Sie nicht selbständig die Dosierung, sondern fragen Sie Ihren Arzt. Als Symptome einer Überdosierung können zentralnervöse Störungen wie Kopfschmerzen, Schwindel, Benommenheit und Bewusstlosigkeit (bei Kindern auch Krampfanfälle) sowie Bauchschmerzen, Übelkeit und Erbrechen auftreten. Des Weiteren sind Blutungen im Magen-Darm-Trakt und Funktionsstörungen von Leber und Nieren möglich. Ferner kann es zu Blutdruckabfall, verminderter Atmung (Atemdepression) und zur blauroten Färbung von Haut und Schleimhäuten (Zyanose) kommen, falls Sie mehr Spalt Mobil eingenommen haben, als Sie sollten, oder falls Kinder aus Versehen das Arzneimittel eingenommen haben, wenden Sie sich immer an einen Arzt oder ein Krankenhaus in Ihrer Nähe, um eine Einschätzung des Risikos und Rat zur Weiteren Behandlung zu bekommen. Die Symptome können Übelkeit, Magenschmerzen, Erbrechen (möglicherweise auch mit Blut), Kopfschmerzen, Ohrensausen, Verwirrung und Augenzittern umfassen. Bei hohen Dosen wurde über Schläfrigkeit, Brustschmerzen, Herzklopfen, Ohnmacht, Krämpfe (vor allem bei Kindern), Schwäche und Schwindelgefühle, Blut im Urin, Frieren und Atemprobleme berichtet. Es gibt kein spezifisches Gegenmittel (Antidot). Bei Verdacht auf eine Überdosierung mit Spalt Mobil benachrichtigen Sie bitte Ihren Arzt. Dieser kann entsprechend der Schwere einer Vergiftung über die gegebenenfalls erforderlichen Maßnahmen entscheiden.Wenn Sie die Einnahme von Spalt Mobil vergessen haben:Falls Sie die Einnahme einmal vergessen haben, nehmen Sie bei der nächsten Gabe nicht mehr als die übliche empfohlene Menge ein,Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?Wie alle Arzneimittel kann auch Spalt Mobil Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zu Grunde gelegt:Sehr häufig:mehr als 1 Behandelter von 10Häufig:1 bis 10 Behandelte von 100Gelegentlich:1 bis 10 Behandelte von 1 000 Selten:1 bis 10 Behandelte von 10 000Sehr selten:weniger als 1 Behandelter von 10 000Nicht bekannt:Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar.Mögliche Nebenwirkungen:Die Aufzählung der folgenden unerwünschten Wirkungen umfasst alle bekannt gewordenen Nebenwirkungen unter der Behandlung mit Ibuprofen, auch solche unter hoch dosierter Langzeittherapie bei Rheumapatienten. Die Häufigkeitsangaben, die über sehr seltene Meldungen hinausgehen, beziehen sich auf die kurzzeitige Anwendung bis zu Tagesdosen von maximal 1200 mg Ibuprofen (= 3 Weichkapseln Spalt Mobil). Bei den folgenden unerwünschten Arzneimittelwirkungen muss berücksichtigt werden, dass sie überwiegend dosisabhängig und von Patient zu Patient unterschiedlich sind. Die am häufigsten beobachteten Nebenwirkungen betreffen den Verdauungstrakt. Magen/Zwölffingerdarm-Geschwüre (peptische Ulzera), Perforationen (Durchbrüche) oder Blutungen, manchmal tödlich, können auftreten, insbesondere bei älteren Patienten (siehe Abschnitt 2). Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Blähungen, Verstopfung, Verdauungsbeschwerden, abdominale Schmerzen, Teerstuhl, Bluterbrechen, ulzerative Stomatitis, Verschlimmerung von Colitis und Morbus Crohn (siehe Abschnitt 2) sind nach Anwendung berichtet worden. Weniger häufig wurde Magenschleimhautentzündung beobachtet. Insbesondere das Risiko für das Auftreten von Magen-Darm-Blutungen ist abhängig vom Dosisbereich und der Anwendungsdauer. Ödeme, Bluthochdruck und Herzinsuffizienz wurden im Zusammenhang mit NSAR-Behandlung berichtet. Arzneimittel wie Spalt Mobil sind möglicherweise mit einem geringfügig erhöhten Risiko für Herzanfälle ("Herzinfarkt") oder Schlaganfälle verbunden.Herzerkrankungen:Sehr selten: Herzklopfen (Palpitationen), Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz), Herzinfarkt.Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems:Sehr selten: Störungen der Blutbildung (Anämie, Leukopenie, Thrombozytopenie Panzytopenie, Agranulozytose). Erste Anzeichen können sein: Fieber, Halsschmerzen, oberflächliche Wunden im Mund, grippeartige Beschwerden, starke Abgeschlagenheit, Nasenbluten und Hautblutungen In diesen Fällen ist das Arzneimittel sofort abzusetzen und der Arzt aufzusuchen. Jegliche Selbstbehandlung mit schmerz- oder fiebersenkenden Arzneimitteln sollte unterbleiben.Erkrankungen des Nervensystems:Gelegentlich: Zentralnervöse Störungen wie Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaflosigkeit, Erregung, Reizbarkeit oder Müdigkeit.Augenerkrankungen:Gelegentlich: Sehstörungen.Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths:Selten: Ohrgeräusche (Tinnitus).Erkrankungen des Magen-Darmtrakts:Häufig: Magen-Darm-Beschwerden wie Sodbrennen, Bauchschmerzen, Übelkeit Erbrechen, Blähungen, Durchfall, Verstopfung und geringfügige Magen-Darm-Blutverluste, die in Ausnahmefällen eine Blutarmut (Anämie) verursachen können.Gelegentlich: Magen/Zwölffingerdarm-Geschwüre (peptische Ulzera), unter Umständen mit Blutung und Durchbruch. Mundschleimhautentzündung mit Geschwürbildung (ulzerative Stomatitis), Verstärkung einer Colitis ulzerosa oder eines Morbus Crohn Magenschleimhautentzündung (Gastritis).Sehr selten: Entzündung der Speiseröhre (Ösophagitis) und der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis). Sollten stärkere Schmerzen im Oberbauch. Bluterbrechen, Blut im Stuhl und/oder eine Schwarzfärbung des Stuhls auftreten, so müssen Sie Spalt Mobil absetzen und sofort den Arzt informieren.Sehr selten: Ausbildung von membranartigen Verengungen in Dünn- und Dickdarm (Intestinale, diaphragmaartige Strukturen).Erkrankungen der Nieren und Harnwege:Sehr selten: Vermehrte Wassereinlagerung im Gewebe (Ödeme), insbesondere bei Patienten mit Bluthochdruck oder eingeschränkter Nierenfunktion, nephrotisches Syndrom (Wasseransammlung im Körper (Ödeme) und starke Eiweißausscheidung im Harn), entzündliche Nierenerkrankung (interstitielle Nephritis), die mit einer akuten Nierenfunktionsstörung einhergehen kann. Es können auch Nierengewebsschädigungen (Papillennekrosen) und erhöhte Harnsäurekonzentrationen im Blut auftreten. Verminderung der Harnausscheidung, Ansammlung von Wasser im Körper (Ödeme) sowie allgemeines Unwohlsein können Ausdruck einer Nierenerkrankung bis hin zum Nierenversagen sein. Sollten die genannten Symptome auftreten oder sich verschlimmern, so müssen Sie Spalt Mobil absetzen und sofort Kontakt mit Ihrem Arzt aufnehmen.Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes:Sehr selten: Schwere Hautreaktionen wie Hautausschlag mit Rötung und Blasenbildung (z.B. Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse/Lyell-Syndrom) Haarausfall (Alopezie). In Ausnahmefällen kann es zu einem Auftreten von schweren Hautinfektionen und Weichteilkomplikationen während einer Windpockenerkrankung (Varizelleninfektion) kommen (siehe auch ",Infektionen und parasitäre Erkrankungen",). Es kann zu einer schweren Hautreaktion, bekannt als DRESS-Syndrom, kommen. Die Symptome von DRESS umfassen Hautausschlag, Fieber, geschwollene Lymphknoten und eine Zunahme von Eosinophilen (einer Form der weißen Blutkörperchen).Infektionen und parasitäre Erkrankungen:Sehr selten ist im zeitlichen Zusammenhang mit der Anwendung bestimmter entzündungshemmender Arzneimittel (nicht-steroidaler Antiphlogistika: zu diesen gehört auch Spalt Mobil), eine Verschlechterung infektionsbedingter Entzündungen (z.B. Entwicklung einer nekrotisierenden Fasciitis) beschrieben worden.Sehr selten wurde unter der Anwendung von Ibuprofen die Symptomatik einer nicht auf einer Infektion beruhenden Hirnhautentzündung (aseptischen Meningitis) wie starke Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Fieber, Nackensteifigkeit oder Bewusstseinstrübung beobachtet. Ein erhöhtes Risiko scheint für Patienten zu bestehen, die bereits an bestimmten Autoimmunerkrankungen (systemischer Lupus erythematodes, Mischkollagenosen) leiden.Wenn während der Anwendung von Spalt Mobil Zeichen einer Infektion (z.B. Rötung Schwellung, Überwärmung, Schmerz, Fieber) neu auftreten oder sich verschlimmern sollte daher unverzüglich der Arzt zu Rate gezogen werden.Gefäßerkrankungen:Sehr selten: Bluthochdruck (arterielle Hypertonie).Erkrankungen des Immunsystems:Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktionen mit Hautausschlägen und Hautjucken sowie Asthmaanfällen (ggf. mit Blutdruckabfall). In diesem Fall ist umgehend der Arzt zu informieren, und Spalt Mobil darf nicht mehr eingenommen/angewendet werden.Sehr selten: Schwere allgemeine Überempfindlichkeitsreaktionen. Sie können sich äußern als: Gesichtsödem, Zungenschwellung, innere Kehlkopfschwellung mit Einengung der Luftwege, Luftnot, Herzjagen, Blutdruckabfall bis hin zum bedrohlichen Schock. Bei Auftreten einer dieser Erscheinungen, die schon bei Erstanwendung Vorkommen können, ist sofortige ärztliche Hilfe erforderlich.Leber- und Gallenerkrankungen:Sehr selten: Leberfunktionsstörungen, Leberschäden, insbesondere bei der Langzeittherapie, Leberversagen, akute Leberentzündung (Hepatitis). Bei länger dauernder Gabe sollten die Leberwerte regelmäßig kontrolliert werden.Psychiatrische Erkrankungen:Sehr selten: Psychotische Reaktionen, Depression.Meldung von Nebenwirkungen:Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.5. WIE IST SPALT MOBIL AUFZUBEWAHREN?Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton/Behältnis angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Bitte bewahren Sie Spalt Mobil nicht über + 25°C auf.6. WEITERE INFORMATIONENWas Spalt Mobil enthält:Der Wirkstoff Ist Ibuprofen. 1 Weichkapsel enthält 400 mg Ibuprofen. Die sonstigen Bestandteile sind: Macrogol 400/600, Kaliumhydroxid (Ph. Eur.), Lösung von partiell dehydratisiertem Sorbitol (Ph.Eur.), Gelatine, Gereinigtes Wasser, Propylenglycol, Polyvinylacetatphthalat, Eisenoxid (E172).Wie Spalt Mobil aussieht und der Inhalt der Packung:Spalt Mobil sind ovale farblose Kapseln und In Blisterpackungen mit 20 und 50 Weichkapseln erhältlich. Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.Pharmazeutischer Unternehmen:Pfizer Consumer Healthcare GmbHLinkste 1010785 BerlinTelefon: 030-550055-01Telefax: 030-88787648Hersteller:Pfizer Consumer Manufacturing Italy SriVia Nettunense 9004011 ApriliaItalienDiese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im Februar 2018.Quelle: Angaben der PackungsbeilageStand: 03/2018

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  • Nystaderm-S
    Nystaderm-S

    Anwendungsgebiet von Nystaderm-S (Packungsgröße: 48 ml)Das Arzneimittel enthält den Wirkstoff Nystatin, der zur Behandlung von Pilzinfektionen (Antimykotikum) der Haut und Schleimhäute angezeigt ist.Es wird angewendet bei nystatinempfindlichen Infektionen der Mundhöhle (Mundsoor), des Rachen-Raumes und der Speiseröhre sowie zur topischen intestinalen Behandlung nachgewiesener nystatinempfindlicher Hefepilzinfektionen und zur Kolonisationsprophylaxe des Magen-Darm-Traktes, insbesondere bei Kindern und Säuglingen.Wenn Sie sich nach 7 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.Wirkstoffe / Inhaltsstoffe / Zutaten100000 IE NystatinGlycerol Hilfstoff (+)Saccharose Hilfstoff (+)Silicium dioxid, hochdispers Hilfstoff (+)Wasser, gereinigt Hilfstoff (+)Methyl 4-hydroxybenzoat Hilfstoff (+)Propyl 4-hydroxybenzoat Hilfstoff (+)0.05 BE Gesamt Kohlenhydrate Hilfstoff (+)Himbeer Aroma Hilfstoff (+)Zimtaldehyd Hilfstoff (+)1.8 mg Propylenglycol Hilfstoff (+)Geraniol Hilfstoff (+)Citronellol Hilfstoff (+)Linalool Hilfstoff (+)GegenanzeigenDas Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,wenn Sie allergisch gegen Nystatin bzw. einem verwandten Wirkstoff (Amphotericin B, Natamycin) oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.zur Behandlung von systemischen (die inneren Organe betreffenden) Pilzinfektionen.DosierungWenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.Die empfohlenen Dosis beträgt:Bei Kindern (>/= 2 Jahre) und Erwachsenen, abhängig vom Schweregrad der Erkrankung, 4mal täglich 0,5 - 1,5 ml Suspension nach den Mahlzeiten in den Mund tropfen.Neugeborene (0 bis 4 Wochen) und Kleinkinder (1 Monat bis 2 Jahre) erhalten 4mal täglich jeweils 0,5 - 1 ml Suspension.Kolonisationsprophylaxe des Magen-Darm-Traktes3 bis 4mal täglich 150.000 I.E. bei Neugeborene

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    Die häufigsten Symptome von Glutenintoleranz sind Bauchschmerzen, Blähungen, Durchfall, Müdigkeit und Gewichtsverlust. Um eine Glutenintoleranz zu diagnostizieren, kann ein Arzt eine Blutuntersuchung auf Antikörper gegen Gluten durchführen. Eine Dünndarmbiopsie kann ebenfalls durchgeführt werden, um Anzeichen von Schäden an den Darmzotten zu erkennen. Eine glutenfreie Diät kann auch helfen, die Symptome zu lindern und die Diagnose zu bestätigen.

  • Was sind die häufigsten Symptome und Behandlungsmöglichkeiten für Venenschwäche, und wie kann man diese Erkrankung präventiv angehen?

    Die häufigsten Symptome von Venenschwäche sind geschwollene und schmerzende Beine, Krampfadern, Hautverfärbungen und Juckreiz. Zur Behandlung können Kompressionsstrümpfe getragen, regelmäßige Bewegung und das Hochlegen der Beine empfohlen werden. Auch Medikamente und in schweren Fällen operative Eingriffe können notwendig sein. Um Venenschwäche präventiv zu behandeln, ist es wichtig, regelmäßige Bewegung, eine gesunde Ernährung, das Vermeiden von längerem Stehen oder Sitzen und das Tragen von Kompressionsstrümpfen bei Risikofaktoren wie Schwangerschaft oder langen Flugreisen zu beachten.

  • Was sind die Risikofaktoren und Präventionsmaßnahmen für Schwangerschaftsdiabetes, und wie kann diese Erkrankung die Gesundheit von Mutter und Kind beeinflussen?

    Schwangerschaftsdiabetes tritt auf, wenn der Körper einer schwangeren Frau nicht genug Insulin produzieren kann, um den erhöhten Blutzuckerspiegel zu kontrollieren. Zu den Risikofaktoren gehören Übergewicht, familiäre Veranlagung und ein Alter über 25 Jahre. Präventionsmaßnahmen umfassen eine gesunde Ernährung, regelmäßige körperliche Aktivität und regelmäßige Überwachung des Blutzuckerspiegels. Unbehandelter Schwangerschaftsdiabetes kann zu Komplikationen wie Präeklampsie, Frühgeburt, Geburtsverletzungen und einem erhöhten Risiko für Typ-2-Diabetes bei Mutter und Kind führen.

  • Was sind die Risikofaktoren und Präventionsmaßnahmen für Arterienverkalkung, und wie kann diese Erkrankung die Gesundheit auf körperlicher, psychischer und emotionaler Ebene beeinflussen?

    Die Risikofaktoren für Arterienverkalkung, auch bekannt als Atherosklerose, umfassen Rauchen, ungesunde Ernährung, Bewegungsmangel, hoher Blutdruck, Diabetes und hohe Cholesterinwerte. Präventionsmaßnahmen umfassen eine gesunde Ernährung, regelmäßige körperliche Aktivität, Nichtrauchen, die Kontrolle von Blutdruck und Cholesterin sowie die Vermeidung von Übergewicht. Arterienverkalkung kann zu Herzinfarkt, Schlaganfall und anderen Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen, was die körperliche Gesundheit beeinträchtigt. Auf psychischer und emotionaler Ebene kann die Diagnose und Behandlung von Arterienverkalkung zu Angst, Stress und Depression

  • Welche Maßnahmen können ergriffen werden, um Ohrgeräusche zu lindern, und wie unterscheiden sie sich je nach der zugrunde liegenden Ursache, ob es sich um Tinnitus, Hörverlust oder eine andere Erkrankung handelt?

    Um Ohrgeräusche zu lindern, können verschiedene Maßnahmen ergriffen werden, wie zum Beispiel die Vermeidung von lauten Geräuschen, Stressabbau, regelmäßige Bewegung und ausreichend Schlaf. Bei Tinnitus kann eine Tinnitus-Retraining-Therapie helfen, die Betroffenen dabei unterstützt, sich an die Geräusche zu gewöhnen und sie weniger störend zu empfinden. Bei Hörverlust kann die Verwendung von Hörgeräten oder Cochlea-Implantaten helfen, die Geräusche zu verstärken und das Hörvermögen zu verbessern. Bei anderen Erkrankungen, die Ohrgeräusche verursachen, wie zum Beispiel Infektionen oder Entzündungen, ist es wichtig, die zugrunde liegende Ursache zu behandeln, um die O

  • Was sind die Risikofaktoren und Präventionsmaßnahmen für Osteoporose, und wie kann diese Erkrankung sowohl auf körperlicher als auch auf ernährungsphysiologischer Ebene behandelt werden?

    Risikofaktoren für Osteoporose sind unter anderem fortgeschrittenes Alter, weibliches Geschlecht, niedriges Körpergewicht, Rauchen, Alkoholkonsum und Mangel an körperlicher Aktivität. Präventionsmaßnahmen umfassen regelmäßige körperliche Aktivität, ausgewogene Ernährung mit ausreichender Kalzium- und Vitamin-D-Zufuhr, Vermeidung von Rauchen und übermäßigem Alkoholkonsum sowie regelmäßige Knochendichtemessungen. Die Behandlung von Osteoporose auf körperlicher Ebene umfasst körperliche Aktivität, insbesondere Gewichtstraining, um die Knochenstärke zu erhöhen. Auf ernährungsphysiologischer Ebene kann die Behandlung die Einnahme von Kal

  • Welche Pflegestufe bei psychischer Erkrankung?

    Die Einstufung in eine Pflegestufe bei psychischer Erkrankung hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel dem Grad der Beeinträchtigung im Alltag, der Selbstständigkeit und der Notwendigkeit von pflegerischer Unterstützung. Es gibt verschiedene Pflegestufen, die je nach individuellem Bedarf festgelegt werden können. Eine genaue Einstufung erfolgt durch einen Gutachter des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung (MDK) oder des privaten Medizinischen Dienstes. Es ist wichtig, dass Betroffene und deren Angehörige sich über die verschiedenen Pflegestufen informieren und gegebenenfalls einen Antrag auf Einstufung stellen, um die benötigte Unterstützung zu erhalten. Letztendlich sollte die Pflegestufe so festgelegt werden, dass eine angemessene Versorgung und Betreuung gewährleistet sind.